Or see the index
Ernst Stadler
(1883-1914)
Aus der Dämmerung
In Kapellen mit schrägen Gewölben· zerfallnen Verließen
und Scheiben flammrot wie Mohn und wie Perlen grün
und Marmoraltären über verwitterten Fliesen
sah ich die Nächte wie goldne Gewässer verblühn:
der schlaffe Rauch zerstäubt aus geschwungnen Fialen
hing noch wie Nebel schwankend in starrender Luft·
auf Scharlachgewirken die bernsteinschillernden Schalen
schwammen wie Meergrundwunder im bläulichen Duft.
In dämmrigen Nischen die alten süßen Madonnen
lächelten müd und wonnig aus goldrundem Schein.
Rieselnde Träume hielten mich rankend umsponnen·
säuselnde Lieder sangen mich selig ein.
Des wirbelnden Frühlings leise girrendes Locken·
der Sommernächte Duftrausch weckte mich nicht:
Blaß aus Fernen läuteten weiße Glocken . .
Grün aus Kuppeln sickerte goldiges Licht . .
1904
Ernst Stadler poetry
fleursdumal.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Rupert Brooke
(1887-1915)
TIARE TAHITI
AMUA, when our laughter ends,
And hearts and bodies, brown as white,
Are dust about the doors of friends,
Or scent ablowing down the night,
Then, oh! then, the wise agree,
Comes our immortality.
Mamua, there waits a land
Hard for us to understand.
Out of time, beyond the sun,
All are one in Paradise,
You and Pupure are one,
And Taü, and the ungainly wise.
There the Eternals are, and there
The Good, the Lovely, and the True,
And Types, whose earthly copies were
The foolish broken things we knew;
There is the Face, whose ghosts we are;
The real, the never-setting Star;
And the Flower, of which we love
Faint and fading shadows here;
Never a tear, but only Grief;
Dance, but not the limbs that move;
Songs in Song shall disappear;
Instead of lovers, Love shall be;
For hearts, Immutability;
And there, on the Ideal Reef,
Thunders the Everlasting Sea!
And my laughter, and my pain,
Shall home to the Eternal Brain.
And all lovely things, they say,
Meet in Loveliness again;
Miri’s laugh, Teipo’s feet,
And the hands of Matua,
Stars and sunlight there shall meet
Coral’s hues and rainbows there,
And Teüra’s braided hair;
And with the starred tiare’s white,
And white birds in the dark ravine,
And flamboyants ablaze at night,
And jewels, and evening’s after-green,
And dawns of pearl and gold and red,
Mamua, your lovelier head!
And there’ll no more be one who dreams
Under the ferns, of crumbling stuff,
Eyes of illusion, mouth that seems,
All time-entangled human love.
And you’ll no longer swing and sway
Divinely down the scented shade,
Where feet to Ambulation fade,
And moons are lost in endless Day.
How shall we wind these wreaths of ours,
Where there are neither heads nor flowers?
Oh, Heaven’s Heaven! — but we’ll be missing
The palms, and sunlight, and the south;
And there’s an end, I think, of kissing,
When our mouths are one with Mouth …
Taü here, Mamua,
Crown the hair, and come away!
Hear the calling of the moon,
And the whispering scents that stray
About the idle warm lagoon.
Hasten, hand in human hand,
Down the dark, the flowered way,
Along the whiteness of the sand,
And in the water’s soft caress,
Wash the mind of foolishness,
Mamua, until the day.
Spend the glittering moonlight there
Pursuing down the soundless deep
Limbs that gleam and shadowy hair,
Or floating lazy, half-asleep.
Dive and double and follow after,
Snare in flowers, and kiss, and call,
With lips that fade, and human laughter
And faces individual,
Well this side of Paradise! …
There’s little comfort in the wise.
Source: Rupert Brooke. London: Sidgwick & Jackson, 1915.
Rupert Brooke poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: Archive A-B, Brooke, Rupert
Ernst Stadler
(1883-1914)
Untergang
Die kupferrote Sonne im Versinken
Hängt zwischen Höhlen scharf gezackter Zweige
In harter Glut der strahlenlosen Neige,
Die feuchte Luft scheint allen Glanz zu trinken.
Die grauen Wolken, aufgeschwellt von Regen,
Mit langen Schleppen, die am Boden schleifen,
Und lau umströmt von schwachen Lilastreifen,
Ergießen dünnes Licht auf allen Wegen.
Nur in der Bäume enggedrängten Gruppen,
Die steil wie Inseln aus den grünen Matten
Des Parkes steigen, lagern dichtre Schatten,
Hinsinkend von den braunen Hügelkuppen.
Ernst Stadler poetry
fleursdumal.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Ernst Stadler
(1883-1914)
Mittag
Der Sommermittag lastet auf den weißen
Terrassen und den schlanken Marmortreppen·
die Gitter und die goldnen Kuppeln gleißen·
leis knirscht der Kies. Vom müden Garten schleppen
sich Rosendüfte her· wo längs der Hecken
der schlaffe Wind entschlief in roten Matten·
und geisternd strahlen zwischen Laubverstecken
die Götterbilder über laue Schatten.
Die Efeulauben flimmern. Schwäne wiegen
und spiegeln sich in grundlos grünen Weihern·
und große fremde Sonnenfalter fliegen
traumhaft und schillernd zwischen Düfteschleiern.
1904
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Edward Thomas
(1878–1917)
Like the Touch of Rain
Like the touch of rain she was
On a man’s flesh and hair and eyes
When the joy of walking thus
Has taken him by surprise:
With the love of the storm he burns,
He sings, he laughs, well I know how,
But forgets when he returns
As I shall not forget her ‘Go now’.
Those two words shut a door
Between me and the blessed rain
That was never shut before
And will not open again.
Edward Thomas poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: Archive S-T, Thomas, Edward
Ernst Stadler
(1883-1914)
Ballhaus
Farbe prallt in Farbe wie die Strahlen von Fontänen,
die ihr Feuer ineinanderschießen,
Im Geflitter hochgeraffter Röcke
und dem Bausch der bunten Sommerblusen.
Rings von allen Wänden, hundertfältig
Ausgeteilt, strömt Licht.
Die Flammen, die sich zuckend in den Wirbel gießen,
Stehen, höher, eingesammelt,
in den goldgefaßten Spiegeln, fremd und hinterhältig,
Wie erstarrt und Regung doch in grenzenlose Tiefen
weiterleitend, Leben, abgelöst und fern
und wieder eins und einig mit den Paaren,
Die im Bann der immer gleichen Melodien,
engverschmiegt, mit losgelassnen Gliedern schreitend,
Durcheinanderquirlen: Frauen, die geschminkten
Wangen rot behaucht, mit halb gelösten Haaren,
Taumelnd, nur die Augen ganz im Grund ein
wenig matt, die in das Dunkel leerer Stunden laden,
Während ihre Körper sich im Takt
unkeuscher Gesten ineinanderneigen,
Ernsthaft und voll Andacht:
und sie tanzen, gläubig blickend, die Balladen
Müd gebrannter Herzen, lüstern und verspielt,
und vom Geplärr der Geigen
Wie von einer zähen lauen Flut umschwemmt.
Zuweilen kreischt ein Schrei.
Ein Lachen gellt. Die Schwebe,
In der die Paare, unsichtbar gehalten,
schaukeln, schwankt.
Doch immer, wie in traumhaft irrem Schwung
Schnurrt der Rhythmus weiter
durch den überhitzten Saal …
Daß nur kein Windzug jetzt
die roten Samtportieren hebe,
Hinter denen schon der Morgen wartet,
grau, hager, fahl …
bereit, in kaltem Sprung,
Die Brüstung übergreifend, ins Parkett zu gleiten,
daß die heißgetanzten Reihen jählings stocken,
Traum und Tanz zerbricht,
Und während noch die Walzerweise
sinnlos leiernd weitertönt,
Tag einströmt und die dicke Luft von Schweiß,
Parfum und umgegossnem Wein zerreißt,
und durch das harte Licht,
Fernher rollend, ehern, stark und klar,
das Arbeitslied der großen Stadt
durch plötzlich aufgerissene Fenster dröhnt.
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Ernst Stadler
(1883-1914)
Was waren Frauen anders dir als Spiel . . .
Was waren Frauen anders dir als Spiel,
Der du dich bettetest in soviel Liebesstunden:
Du hast nie andres als ein Stück von dir gefunden,
Und niemals fand dein Suchen sich das Ziel.
Du strebtest, dich im Hellen zu befreien,
Und wolltest untergeh’n in wolkig trüber Flut –
Und lagst nur hilflos angeschmiedet in den Reihen
Der Schmachtenden, gekettet an dein Blut.
Du stiegst, dein Leben höher aufzutürmen,
In fremde Seelen, wenn dich eigne Kraft verließ,
Und sahst erschauernd deinen Dämon dich umstürmen,
Wenn deinen dünnen Traum der Tag durchstieß.
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Ernst Stadler
(1883-1914)
Linda
Du griffst nach Glück.
Es schmolz wie Flocken Schnees,
die du in aufgehobnen Händen eingefangen.
Frost fiel auf dich. Du hast Decken
über dein rot strömendes Herz gehangen.
Traumstarre kam und füllte alle Mulden deiner Seele
wie Gewässer aus entsperrten Wehren –
Nun fühlst du Wüsten um dich wachsen,
die dein wehes Blut verzehren.
Nun siehst du dich, mit nachtgebundnen Augen,
wie im Schlaf, durch tote Gassen schreiten
Und Schicksal, spukhaft nah und unerreichbar,
dir vorübergleiten.
Wach auf! Gespenster suchen dich!
Sieh: über dir wölbt sich südlicher Mittagshimmel,
buntgefleckt, goldtief und klar!
Sieh: der Meerwind deiner Kindheit weht immer noch
über dein aufgelockertes schwarzes Haar!
Sieh: deine schlaf betäubten Augen sind
ganz getränkt und vollgesogen
Mit Glück der Welt, das sie in frühen Klostertagen
dürstend auf sich hergezogen.
Und jeder Hauch,
der dein erwachend Blut dereinst bewegt,
Ward nun zum festen Pulsschlag,
der dein Wesen nährt und trägt.
Tanz bäumt sich in deinen Gliedern
und wartet, aufgereckt,
Daß deines Herzens Cymbelschlagen
seine Lust erweckt.
Deines Lebens Stimme steigt,
morgendlich überschwellend wie Lerchenschlag,
Über das Frühlingsland,
das lauter und jung erglänzt wie am ersten Tag.
Vor deiner Schwelle wartet alles Wunder
und will zu dir herein –
Schüttle die Nacht von dir!
Sei du! Und du wirst stark und selig sein.
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Ernst Stadler
(1883-1914)
Pans Trauer
Die dunkle Trauer, die um aller Dinge Stirnen todessüchtig wittert,
Hebt sachte deiner Flöte Klingen auf, das mittäglich im braunen Haideröhricht zittert.
Die Schwermut aller Blumen, aller Gräser, Steine, Schilfe, Bäume stummes Klagen
Saugt es in sich und will sie demutsvoll in blaue Sommerhimmel tragen.
Die Müdigkeit der Stunden, wenn der Tag durch gelbe Dämmernebel raucht,
Heimströmend alles Licht im mütterlichen Schoß der Nacht sich untertaucht,
Verlorne Wehmut kleiner Lieder, die ein Mädchen tanzend sich auf Sommerwiesen singt,
Glockengeläut, das heimwehrauschend über sonnenrote Abendhügel dringt,
Die große Traurigkeit des Meers, das sich an grauer Küsten Damm die Brust zerschlägt
Und auf gebeugtem Rücken endlos die Vergänglichkeit vom Sommer in den jungen Frühling trägt –
Sinkt in dein Spiel, schwermütig helle Blüte, die in dunkle Brunnen glitt . . .
Und alle stummen Dinge sprechen leise glühend ihrer Seelen wehste Litaneien mit.
Du aber lächelst, lächelst . . Deine Augen beugen sich vergessen, weltenweit entrückt
Über die Tiefen, draus dein Rohr die große Wunderblume pflückt.
1911
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Ernst Stadler
(1883-1914)
Beata Beatrix
D. G. R.
Dämmerläuten schüttet in den veilchenblauen Abend
weiße Blütenflocken. Kleine Flocken
blank wie Muschelperlen rieseln· tanzen·
schwärmen weich wie dünne blasse Daunen·
wirbelnd· wölkend. Schwere Blütenbäume
streuen goldne Garben. Wilde Gärten
tragen mich in blaue Wundernächte·
große wilde Gärten. Tiefe Beete
schwanken brennend auf· wie Traumgewässer
still und spiegelnd. Silberkähne heben
mich von braunen Uferwiesen
in das Leuchten. Über Scharlachfluten
dunklen Mohns· der rot in Flammensäulen
züngelt· treibt der Nachen. Bleiche Lilien
tropfen schillernd drüberhin wie Wellen.
Düfte aus kristallnen Nächten tauchend·
schlingen wirr und hängen sich ins Haar·
und sie locken . . leise· leise . .
und die grünen klaren Tiefen flimmern . .
Purpurstrahlen schießen . . leise sink ich . .
süß umfängt mich müder Laut von Geigen . .
schwingt· sinkt· gleitende Paläste
funkeln fern. Licht stürzt
über mich. Weit· grün
schwebt ein Glänzen .
1904
Ernst Stadler poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: *War Poetry Archive, - Archive Tombeau de la jeunesse, Archive S-T, Archive S-T, Stadler, Ernst
Jan Campert
(1902- 1943)
Het lied der achttien doden
Een cel is maar twee meter lang
en nauw twee meter breed,
wel kleiner nog is het stuk grond,
dat ik nu nog niet weet,
maar waar ik naamloos rusten zal,
mijn makkers bovendien,
wij waren achttien in getal,
geen zal de avond zien.
O lieflijkheid van licht en land,
van Hollands vrije kust,
eens door de vijand overmand
had ik geen uur meer rust.
Wat kan een man oprecht en trouw,
nog doen in zulk een tijd ?
Hij kust zijn kind, hij kust zijn vrouw
en strijd den ijlden strijd.
Ik wist de taak die ik begon,
een taak van moeite zwaar,
maar ‘t hart dat het niet laten kon
schuwt nimmer het gevaar;
het weet hoe eenmaal in dit land
de vrijheid werd geëerd,
voordat de vloekbre schennershand
het anders heeft begeerd.
Voordat die eeden breekt en bralt
het miss’lijk stuk bestond
en Holland’s landen binnenvalt
en brandschat zijnen grond;
voordat die aanspraak maakt op eer
en zulk Germaans gerief
ons volk dwong onder zijn beheer
en plunderde als een dief.
De Rattenvanger van Berlijn
pijpt nu zijn melodie, –
zoo waar als ik straks dood zal zijn,
de liefste niet meer zie
en niet meer breken zal het brood
en slapen mag met haar –
verwerp al wat hij biedt of bood
die sluwe vogelaar.
Gedenk die deze woorden leest
mijn makkers in den nood
en die hen nastaan ‘t allermeest
in hunnen rampspoed groot,
gelijk ook wij hebben gedacht
aan eigen land en volk –
er daagt een dag na elke nacht,
voorbij trekt iedre wolk.
Ik zie hoe ‘t eerste morgenlicht
door ‘t hooge venster draalt.
Mijn God, maak mij het sterven licht –
en zoo ik heb gefaald
gelijk een elk wel falen kan,
schenk mijn dan Uw genâ,
opdat ik heenga als een man
als ik voor de loopen sta.
Jan Campert (1902-1943): Nederlands letterkundige, journalist en dichter, werd gearresteerd wegens hulp aan joden en ter dood gebracht te Neuengamme. Toen Campert op 5 maart 1941 de Duitse bekendmaking las over de voltrokken doodvonnissen van vijftien verzetslieden van de illegale groep De Geuzen en drie stakers van de Februaristaking, schreef hij het gedicht De achttien dooden.
Bernardus IJzerdraad (49 jaar), gobelinrestaurateur
Jan Kijne (46 jaar), vertegenwoordiger
Ary Kop (40 jaar), verzekeringsagent
Jacob van der Ende (22 jaar), schilder
Leendert Keesmaat (29 jaar), onderwijzer
Hendrik Wielenga (37 jaar), electrotechnicus
Johannes Smit (30 jaar), monteur
Frans Rietveld (36 jaar), slijper
Leendert Langstraat (31 jaar), machinebankwerker
Jan Wernard van den Bergh (47 jaar), slijper
Albertus Johannes de Haas (37 jaar), metaalgieter
Reijer Bastiaan van der Borden (32 jaar), hulppolitieagent
Nicolaas Arie van der Burg (36 jaar), vertegenwoordiger
George de Boon (21 jaar), metaalbewerker
Dirk Kouvenhoven (24 jaar), stoker
E. Hellendoorn
Hermanus Mattheus Hendricus Coenradi, elektricien
J. Eyl
Jan Campert poetry
fleursdumal.nl magazine
More in: *War Poetry Archive, Archive C-D, Campert, Remco, REPRESSION OF WRITERS, JOURNALISTS & ARTISTS
John McCrae
(1872 – 1918)
The Anxious Dead
O guns, fall silent till the dead men hear
Above their heads the legions pressing on:
(These fought their fight in time of bitter fear,
And died not knowing how the day had gone.)
O flashing muzzles, pause, and let them see
The coming dawn that streaks the sky afar;
Then let your mighty chorus witness be
To them, and Caesar, that we still make war.
Tell them, O guns, that we have heard their call,
That we have sworn, and will not turn aside,
That we will onward till we win or fall,
That we will keep the faith for which they died.
Bid them be patient, and some day, anon,
They shall feel earth enwrapt in silence deep;
Shall greet, in wonderment, the quiet dawn,
And in content may turn them to their sleep.
John McCrae poetry
kempis.nl poetry magazine
More in: Archive C-D, McCrae, John
Thank you for reading Fleurs du Mal - magazine for art & literature