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V i c t o r H u g o
(1802-1885)
Mes poèmes !
Mes poèmes ! soyez des fleuves !
Allez en vous élargissant !
Désaltérez dans les épreuves
Les coeurs saignants, les âmes veuves,
Celui qui monte ou qui descend.
Que l’aigle plonge, loin des fanges,
Son bec de lumière en vos eaux !
Et dans vos murmures étranges
Mêlez l’hymne de tous les anges
Aux chansons de tous les oiseaux !
Victor Hugo poetry
fleursdumal.nl magazine
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Arthur Conan Doyle
(1859-1930)
The Frontier Line
What marks the frontier line? Thou man of India, say! Is it the Himalayas sheer, The rocks and valleys of Cashmere, Or Indus as she seeks the south From Attoch to the fivefold mouth? ‘Not that! Not that!’ Then answer me, I pray! What marks the frontier line?
What marks the frontier line? Thou man of Burmah, speak! Is it traced from Mandalay, And down the marches of Cathay, From Bhamo south to Kiang-mai, And where the buried rubies lie? ‘Not that! Not that!’ Then tell me what I seek: What marks the frontier line?
What marks the frontier line? Thou Africander, say! Is it shown by Zulu kraal, By Drakensberg or winding Vaal, Or where the Shire waters seek Their outlet east at Mozambique? ‘Not that! Not that! There is a surer way To mark the frontier line.’
What marks the frontier line? Thou man of Egypt, tell! Is it traced on Luxor’s sand, Where Karnak’s painted pillars stand, Or where the river runs between The Ethiop and Bishareen? ‘Not that! Not that! By neither stream nor well We mark the frontier line.
‘But be it east or west, One common sign we bear, The tongue may change, the soil, the sky, But where your British brothers lie, The lonely cairn, the nameless grave, Still fringe the flowing Saxon wave. ‘Tis that! ‘Tis where THEY lie–the men who placed it there, That marks the frontier line.’
Arthur Conan Doyle poetry
k e m p i s p o e t r y m a g a z i n e
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Novalis
(Friedrich von Hardenberg, 1772–1802)
Hymnen an die Nacht 1
Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht – mit seinen Farben, seinen Stralen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag. Wie des Lebens innerste Seele athmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut – athmet es der funkelnde, ewigruhende Stein, die sinnige, saugende Pflanze, und das wilde, brennende, vielgestaltete Thier – vor allen aber der herrliche Fremdling mit den sinnvollen Augen, dem schwebenden Gange, und den zartgeschlossenen, tonreichen Lippen. Wie ein König der irdischen Natur ruft es jede Kraft zu zahllosen Verwandlungen, knüpft und löst unendliche Bündnisse, hängt sein himmlisches Bild jedem irdischen Wesen um. – Seine Gegenwart allein offenbart die Wunderherrlichkeit der Reiche der Welt.
Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Sayten der Brust weht tiefe Wehmuth. In Thautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze Freuden und vergebliche Hoffnungen kommen in grauen Kleidern, wie Abendnebel nach der Sonne Untergang. In andern Räumen schlug die lustigen Gezelte das Licht auf. Sollte es nie zu seinen Kindern wiederkommen, die mit der Unschuld Glauben seiner harren?
Was quillt auf einmal so ahndungsvoll unterm Herzen, und verschluckt der Wehmuth weiche Luft? Hast auch du ein Gefallen an uns, dunkle Nacht? Was hältst du unter deinem Mantel, das mir unsichtbar kräftig an die Seele geht? Köstlicher Balsam träuft aus deiner Hand, aus dem Bündel Mohn. Die schweren Flügel des Gemüths hebst du empor. Dunkel und unaussprechlich fühlen wir uns bewegt – ein ernstes Antlitz seh ich froh erschrocken, das sanft und andachtsvoll sich zu mir neigt, und unter unendlich verschlungenen Locken der Mutter liebe Jugend zeigt. Wie arm und kindisch dünkt mir das Licht nun – wie erfreulich und gesegnet des Tages Abschied – Also nur darum, weil die Nacht dir abwendig macht die Dienenden, säetest du in des Raumes Weiten die leuchtenden Kugeln, zu verkünden deine Allmacht – deine Wiederkehr – in den Zeiten deiner Entfernung. Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet. Weiter sehn sie, als die blässesten jener zahllosen Heere – unbedürftig des Lichts durchschaun sie die Tiefen eines liebenden Gemüths – was einen höhern Raum mit unsäglicher Wollust füllt. Preis der Weltköniginn, der hohen Verkündigerinn heiliger Welten, der Pflegerinn seliger Liebe – sie sendet mir dich – zarte Geliebte – liebliche Sonne der Nacht, – nun wach ich – denn ich bin Dein und Mein – du hast die Nacht mir zum Leben verkündet – mich zum Menschen gemacht – zehre mit Geisterglut meinen Leib, daß ich luftig mit dir inniger mich mische und dann ewig die Brautnacht währt.
Novalis poetry
fleursdumal.nl magazine
G e o r g e E l i o t
(Mary Ann Evans, 1819 – 1880)
Sweet Evenings Come and Go, Love
"La noche buena se viene,
La noche buena se va,
Y nosotros nos iremos
Y no volveremos mas."
— Old Villancico.
Sweet evenings come and go, love,
They came and went of yore:
This evening of our life, love,
Shall go and come no more.
When we have passed away, love,
All things will keep their name;
But yet no life on earth, love,
With ours will be the same.
The daisies will be there, love,
The stars in heaven will shine:
I shall not feel thy wish, love,
Nor thou my hand in thine.
A better time will come, love,
And better souls be born:
I would not be the best, love,
To leave thee now forlorn.
George Eliot poetry
kempis poetry magazine
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Guy de Maupassant
(1850-1893)
D é s i r s
Le rêve pour les uns serait d’avoir des ailes,
De monter dans l’espace en poussant de grands cris,
De prendre entre leurs doigts les souples hirondelles,
Et de se perdre, au soir, dans les cieux assombris.
D’autres voudraient pouvoir écraser des poitrines
En refermant dessus leurs deux bras écartés;
Et, sans ployer des reins, les prenant aux narines,
Arrêter d’un seul coup les chevaux emportés.
Moi, ce que j’aimerais, c’est la beauté charnelle:
Je voudrais être beau comme les anciens dieux,
Et qu’il restât aux coeurs une flamme éternelle
Au lointain souvenir de mon corps radieux.
Je voudrais que pour moi nulle ne restât sage,
Choisir l’une aujourd’hui, prendre l’autre demain;
Car j’aimerais cueillir l’amour sur mon passage,
Comme on cueille des fruits en étendant la main.
Ils ont, en y mordant, des saveurs différentes;
Ces arômes divers nous les rendent plus doux.
J’aimerais promener mes caresses errantes
Des fronts en cheveux noirs aux fronts en cheveux roux.
J’adorerais surtout les rencontres des rues,
Ces ardeurs de la chair que déchaîne un regard,
Les conquêtes d’une heure aussitôt disparues,
Les baisers échangés au seul gré du hasard.
Je voudrais au matin voir s’éveiller la brune
Qui vous tient étranglé dans l’étau de ses bras;
Et, le soir, écouter le mot que dit tout bas
La blonde dont le front s’argente au clair de lune.
Puis, sans un trouble au coeur, sans un regret mordant,
Partir d’un pied léger vers une autre chimère.
– Il faut dans ces fruits-là ne mettre que la dent:
On trouverait au fond une saveur amère.
Guy de Maupassant poetry
kempis poetry magazine
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W i l l i a m S h a k e s p e a r e
(1564-1616)
T H E S O N N E T S
24
Mine eye hath played the painter and hath stelled,
Thy beauty’s form in table of my heart,
My body is the frame wherein ’tis held,
And perspective it is best painter’s art.
For through the painter must you see his skill,
To find where your true image pictured lies,
Which in my bosom’s shop is hanging still,
That hath his windows glazed with thine eyes:
Now see what good turns eyes for eyes have done,
Mine eyes have drawn thy shape, and thine for me
Are windows to my breast, where-through the sun
Delights to peep, to gaze therein on thee;
Yet eyes this cunning want to grace their art,
They draw but what they see, know not the heart.
kempis poetry magazine
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Osip Mandelstam
(1891-1938)
Сестры – тяжесть и нежность…
Сестры – тяжесть и нежность – одинаковы ваши приметы.
Медуницы и осы тяжелую розу сосут.
Человек умирает. Песок остывает согретый,
И вчерашнее солнце на черных носилках несут.
Ах, тяжелые соты и нежные сети,
Легче камень поднять, чем имя твое повторить!
У меня остается одна забота на свете:
Золотая забота, как времени бремя избыть.
Словно темную воду, я пью помутившийся воздух.
Время вспахано плугом, и роза землею была.
В медленном водовороте тяжелые нежные розы,
Розы тяжесть и нежность в двойные венки заплела!
Sisters heaviness and tenderness…
Sisters heaviness and tenderness, your traits are one.
Bees and wasps suck the heavy rose.
Man dies. The heated sand cools,
And a black stretcher bears away yesterday’s sun.
Ah, heavy honeycombs and tender seines,
One may sooner lift a stone than say your name!
For me a sole concern remains on earth:
A golden concern, to flee the burden of time.
I drink the clouded air like a dark stream.
Time’s tilled by a plow, and a rose was the earth.
In the slow whirlpool are heavy, tender roses,
Weaving heaviness and tenderness into twin wreaths.
1920
Osip Mandelstam poetry
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Johann Wolfgang von Goethe
(1749–1832)
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen …
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen
Und haben sich, eh man es denkt, gefunden;
Der Widerwille ist auch mir verschwunden,
Und beide scheinen gleich mich anzuziehen.
Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen!
Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden
Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden,
Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
So ist’s mit aller Bildung auch beschaffen:
Vergebens werden ungebundne Geister
Nach der Vollendung reiner Höhe streben.
Wer Großes will, muß sich zusammenraffen;
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,
Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Photos: Ton van Kempen
Poem: Johann Wolfgang von Goethe
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Henry Wadsworth Longfellow
(1807-1882)
Afternoon in February
The day is ending,
The night is descending;
The marsh is frozen,
The river dead.
Through clouds like ashes
The red sun flashes
On village windows
That glimmer red.
The snow recommences;
The buried fences
Mark no longer
The road o’er the plain;
While through the meadows,
Like fearful shadows,
Slowly passes
A funeral train.
The bell is pealing,
And every feeling
Within me responds
To the dismal knell;
Shadows are trailing,
My heart is bewailing
And tolling within
Like a funeral bell.
kempis poetry magazine
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W i l l i a m W o r d s w o r t h
(1770-1850)
G i p s i e s
Yet are they here?–the same unbroken knot
Of human Beings, in the self-same spot!
Men, Women, Children, yea the frame
Of the whole Spectacle the same!
Only their fire seems bolder, yielding light:
Now deep and red, the colouring of night;
That on their Gipsy-faces falls,
Their bed of straw and blanket-walls.
–Twelve hours, twelve bounteous hours, are gone while I
Have been a Traveller under open sky,
Much witnessing of change and chear,
Yet as I left I find them here!
The weary Sun betook himself to rest.
–Then issued Vesper from the fulgent West,
Outshining like a visible God
The glorious path in which he trod.
And now, ascending, after one dark hour,
And one night’s diminution of her power,
Behold the mighty Moon! this way
She looks as if at them–but they
Regard not her:–oh better wrong and strife,
Better vain deeds or evil than such life!
The silent Heavens have goings on;
The stars have tasks–but these have none.
William Wordsworth poetry
kempis poetry magazine
More in: Wordsworth, William
Willem Bilderdijk
(1756-1831)
D e B r u i d
In de Ochtendstond, de Lente van het leven,
Praalt frissche jeugd, zich-zelv nog onbewust.
De maagdeblos begint de kaak te omzweven
By de eerste vonk vna nooit gevoelde lust.
De schoone wordt gevierd en aangebeden:
Zy ziet op de aard nog onverschillig rond;
Maar elke zucht haar argloos hart ontgleden,
Verlangt een hart dat, wat zy wenscht, verstond.
Zy vindt dat hart — Nu gloeien haar de wangen;
De schaamteblos verhoogt zich op ’t gelaat.
Nu zwoegt haar borst van meer bestemd verlangen,
En raadt den man, waarvoor heur boezem slaat.
Nu bleekt haar ’t groen van ’t schoonste Lentelover,
Zoo ’t van zijn oog geene nieuwe glans ontfangt:
Geheel haar ziel geeft zich den minnaar over,
Die met het oog aan hare wenken hangt.
Hy wijk; ’t nacht, en zy vergeet te leven:
Hy keer’; haar hart vliegt brandend hem te moet.
Zijn handendruk doet haar den boezem beven;
Zijn adem vlamt en tintelt door haar bloed.
Haar oog, haar ziel, hangt drijvende aan zijn lippen;
En mocht die ziel met hem te samenglippen,
Geen pijn, geen leed, viel ’t teedre hart te bang.
ô Zalig dan, als welgestemde zielen
Zich dus verstaan! o Zalig dan het licht!
De Huwlijkskar op diamanten wielen
Spreidt al zijn glans voor haar verrukt gezicht.
Gelukkige, zie daar den zegewagen
Van reine Min! treed op als teedre Bruid!
Een tortelpaar, in dat gareel geslagen,
Ontvoert u de aard, en alle smart heeft uit.
1824
Willem Bilderdijk gedichten
k e m p i s p o e t r y m a g a z i n e
More in: Bilderdijk, Willem
Charles Baudelaire
(1821-1867)
UN FANTÔME
I LES TÉNÈBRES
Dans les caveaux d’insondable tristesse
Où le Destin m’a déjà relégué;
Où jamais n’entre un rayon rosé et gai;
Où, seul avec la Nuit, maussade hôtesse,
Je suis comme un peintre qu’un Dieu moqueur
Condamne à peindre, hélas! sur les ténèbres;
Où, cuisinier aux appétits funèbres,
Je fais bouillir et je mange mon coeur,
Par instants brille, et s’allonge, et s’étale
Un spectre fait de grâce et de splendeur:
A sa rêveuse allure orientale,
Quand il atteint sa totale grandeur,
Je reconnais ma belle visiteuse:
C’est Elle! sombre et pourtant lumineuse.
II LE PARFUM
Lecteur, as-tu quelquefois respiré
Avec ivresse et lente gourmandise
Ce grain d’encens qui remplit une église,
Ou d’un sachet le musc invétéré?
Charme profond, magique, dont nous grise
Dans le présent le passé restauré!
Ainsi l’amant sur un corps adoré
Du souvenir cueille la fleur exquise.
De ses cheveux élastiques et lourds,
Vivant sachet, encensoir de l’alcôve,
Une senteur montait, sauvage et fauve,
Et des habits, mousseline ou velours,
Tout imprégnés de sa jeunesse pure,
Se dégageait un parfum de fourrure.
III LE CADRE
Comme un beau cadre ajoute à la peinture,
Bien qu’elle soit d’un pinceau très vanté,
Je ne sais quoi d’étrange et d’enchanté
En l’isolant de l’immense nature.
Ainsi bijoux, meubles, métaux, dorure,
S’adaptaient juste à sa rare beauté;
Rien n’offusquait sa parfaite clarté,
Et tout semblait lui servir de bordure.
Même on eût dit parfois qu’elle croyait
Que tout voulait l’aimer; elle noyait
Dans les baisers du satin et du linge
Son beau corps nu, plein de frissonnements,
Et, lente ou brusque, en tous ses mouvements,
Montrait la grâce enfantine du singe.
IV LE PORTRAIT
La Maladie et la Mort font des cendres
De tout le feu qui pour nous flamboya.
De ces grands yeux si fervents et si tendres,
De cette bouche où mon coeur se noya,
De ces baisers puissants comme un dictame,
De ces transports plus vifs que des rayons.
Que reste-t-il? C’est affreux, ô mon âme!
Rien qu’un dessin fort pâle, aux trois crayons,
Qui, comme moi, meurt dans la solitude,
Et que le Temps, injurieux vieillard,
Chaque jour frotte avec son aile rude…
Noir assassin de la Vie et de l’Art,
Tu ne tueras jamais dans ma mémoire
Celle qui fut mon plaisir et ma gloire!
Je te donne ces vers afin que, si mon nom
Aborde heureusement aux époques lointaines
Et fait rêver un soir les cervelles humaines,
Vaisseau favorisé par un grand aquilon,
Ta mémoire, pareille aux fables incertaines,
Fatigue le lecteur ainsi qu’un tympanon,
Et par un fraternel et mystique chaînon
Reste comme pendue à mes rimes hautaines;
Etre maudit à qui de l’abîme profond
Jusqu’au plus haut du ciel rien, hors moi, ne répond;
–O toi qui, comme une ombre à la trace éphémère,
Foules d’un pied léger et d’un regard serein
Les stupides mortels qui t’ont jugée amère,
Statue aux yeux de jais, grand ange au front d’airain!
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More in: Baudelaire, Charles
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