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Roswitha Mair: Käthe Kollwitz. Ein Leben gegen jede Konvention

Sie gilt als Künstlerin des sozialen Elends und der schmerzlichen Tragik des Krieges – Käthe Kollwitz.

Fröhlich, unkonventionell, sinnlich, neugierig – all das ist sie Zeit ihres Lebens. Immer wieder bricht Kollwitz mit gängigen Konventionen. So reist die Mutter von zwei Kindern etwa 1904 alleine nach Paris – eigentlich undenkbar zu dieser Zeit -, um die Kunst des plastischen Gestaltens zu lernen. Dort trifft sie u.a. auf Rodin.

Als zu Beginn des Ersten Weltkrieges ihr Sohn ums Leben kommt, beherrscht dieses Trauma über viele Jahre ihr Leben wie auch ihre Kunst.1919 wird sie als erste Frau Professorin an der Preußischen Akademie der Künste, bis nach Hitlers Machtergreifung ein dunkler Schatten über das Land zieht und sich auch auf ihr Leben legt.

Eine tiefgründige Romanbiografie, die das außergewöhnliche Leben dieser beeindruckenden Künstlerin facettenreich einfängt.

Roswitha Mair, Dr. phil., ist Kunsthistorikerin und lebt in Innsbruck. Zahlreiche Veröffentlichungen und Beiträge zur Kunst des 20. Jahrhunderts sowie Organisation und Konzeption von Kunstausstellungen.

Roswitha Mair :
Käthe Kollwitz.
Ein Leben gegen jede Konvention.
Romanbiografie
‘Herder Spektrum Taschenbücher’
Herder Verlag GmbH
Juni 2017
231 Seiten
Kartoniert – Broschiert
Sprache: Deutsch
€16,00
EAN: 9783451069734
ISBN: 3451069733

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Ick kieke, staune, wundre mir: Berlinerische Gedichte von 1830 bis heute

Schon immer war Berlin von Zuwanderung geprägt. Die zur Metropole wachsende Stadt hat sich aller Sprachen bedient und ihre Mundart ausgeprägt: die »Berliner Schnauze«.

Von der Straße, aus den Dienstmädchenkammern und Hinterhöfen fand das Berlinerische seinen Weg auf die Bühnen der Schmalzstullentheater und bald auch in die Schreibstuben der Dichter.

Was mit Adolf Glaßbrenners Eckensteher anfing, wurde von Theodor Fontane, Erich Mühsam und Max Herrmann-Neiße aufgegriffen. Kurt Tucholsky entpuppte sich als Meister des mundsprachlichen Gelegenheitsgedichtes und Erich Weinert berlinerte noch aus dem Exil gegen die Nationalsozialisten an. Eine Mundart wurde hoffähig und manchmal auch frech und obszön.

Diese erste dokumentarische Anthologie, die sich der berlinerischen volksnahen Sprache widmet, umfasst über 250 Gedichte – von 1830 bis heute. Entstanden ist eine Berliner Kulturgeschichte »von unten«, die fast wie nebenbei auch die deutsche Geschichte der letzten zweihundert Jahre nachzeichnet – vom preußischen Selbstbewusstsein über den kaiserstädtischen Größenwahn, den Klassenkampf der Goldenen Zwanziger, den Jahren im Krieg, in denen vielen Autoren allein die Mundart als Stück Heimat blieb, bis hin zur Rückbesinnung in den Jahren deutsch-deutscher Teilung und deren Überwindung.

Ick kieke, staune, wundre mir
Berlinerische Gedichte von 1830 bis heute
Gesammelt und ediert von Thilo Bock, Wilfried Ihrig & Ulrich Janetzki, mit einem Vorwort von Hans Christoph Buch
Die Andere Bibliothek, Berlin
Erschienen: 05.2017
Seitenanzahl: 472
Extradrucke
Bandnummer: 387
Extradruck, gebunden,
farbiges Vorsatzpapier,
mit Lesebändchen,
Gestaltung: Susanne Bax, Berlin.
ISBN: 9783847720188
24,00 EUR

# Website Die Andere Bibliothek

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Stefan Zweig: Erasmus von Rotterdam & Montaigne. Zwei biographische Essays

Die »Sternstunden der Menschheit« sind das berühmteste Beispiel von Stefan Zweigs historischer Essaykunst. Erasmus von Rotterdam und Michel de Montaigne waren ihm wesentliche Bezugsgrößen des eigenen Schreibens.

»Erasmus von Rotterdam, einstmals der größte und leuchtendste Ruhm seines Jahrhunderts, ist heute, leugnen wir es nicht, kaum mehr als ein Name.« Der Humanist und Wegbereiter der Reformation ist für Stefan Zweig der »erste bewusste Europäer«, in dem er einen frühen Geistesverwandten erkannte. Michel de Monhttps://www.die-andere-bibliothek.de/taigne widmete Stefan Zweig seinen letzten, unvollendet gebliebenen biographischen Essay. »Am hilfreichsten wird sein freies und unbeirrbares Denken einer Generation, die, wie etwa die unsere, vom Schicksal in einen kataraktischen Aufruhr der Welt geworfen wurde.«

Beide Essays – Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam (1934) und Montaigne (1942) – behandeln die großen Fragen nach der Möglichkeit von Freiheit und Gerechtigkeit und werden deshalb in einem Band zusammengefasst. Die Werke von Michel de Montaigne – die Essais und das Tagebuch der Reise nach Italien – hat die Andere Bibliothek in den gerühmten Neuübersetzungen von Hans Stilett veröffentlicht. Montaigne zählt zu den Ikonen unserer Bibliothek – wie selbstverständlich gehört auch Stefan Zweigs Blick auf ihn in unser Repertoire.

Stefan Zweig
Erasmus von Rotterdam & Montaigne
Zwei biographische Essays
Die Andere Bibliothek, Berlin
Großes Buch im kleinen Format
Erscheint: 09.2017
Seitenanzahl: 288
Extradrucke
Umschlaggestaltung: Angelika Richter, Heidesheim.
Besonders feines bedrucktes Leinen.
Farbenprächtiges Vor- und Nachsatzpapier,
Lesebändchen
ISBN: 9783847740339
16,00 EUR

# Website Die Andere Bibliothek

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Johannes Theodor Baargeld: Venus beim Spiel der Könige

Johannes Theodor Baargeld (1892-1927)
Venus beim Spiel der Könige, 1920, photomontage

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German Neo-Expressionist painter and sculptor A.R. PENCK (1939–2017) has died in Zürich

German Neo-Expressionist painter, sculptor and jazz drummer A.R. Penck has died in Zürich at the age of seventy seven. His German gallerist said the cause of his death was complications of a stroke.

Ralf Winkler, alias A. R. Penck, was born in Dresden, Germany. After failing admission to the fine-arts academies in Dresden and East Berlin, Penck worked for several years in a lot of jobs.
In the early 1970s he met with a group of neo-expressionist painters in Dresden. Penck became later one of the exponents of the new figuration alongside with Jörg Immendorff, Georg Baselitz and Markus Lüpertz. In the late 1970s he was shown in West Berlin and was seen as an exponent of free speech in the East. In the 1980s Penck’s work was shown by major museums and galleries in the western world.
Ralf Winkler, alias A. R. Penck, Mike Hammer, T. M., Mickey Spilane, Theodor Marx, “a. Y.” or just “Y” died last week in Zürich.

In Memoriam A. R. Penck (1939–2017)

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The BAUHAUS #itsalldesign in Art & Design Atomium Museum (ADAM) Brussel

The Bauhaus #itsalldesign
Art & Design Atomium Museum (ADAM)
16 maart – 11 juni 2017

Met The Bauhaus #itsalldesign is het Art & Design Atomium Museum [ADAM] verheugd om voor het eerst in haar jonge geschiedenis een tentoonstelling van het Vitra Design Museum te mogen verwelkomen. Deze retrospectieve biedt een complete kijk op het design van de Bauhaus-beweging. De tentoonstelling omvat tal van werken waarvan de meesten nooit eerder getoond werden, uit verschillende domeinen zoals design, architectuur, kunst, film en fotografie. Tegelijkertijd maakt ze ook een parallel tussen het design van het Bauhaus en de huidige tendensen en creaties op het vlak van design, kunst en architectuur. The Bauhaus #itsalldesign toont op die manier hoe actueel deze legendarische culturele instelling nog altijd is. De belangrijke figuren van het Bauhaus worden tentoongesteld zoals Marianne Brandt, Marcel Breuer, Lyonel Feininger, Walter Gropius en Wassily Kandinsky. De hedendaagse bijdrages komen onder andere van Olaf Nicolai, Adrian Sauer, Enzo Mari, Lord Norman Foster, Opendesk, Konstantin Grcic, Hella Jongerius, Alberto Meda en Jerszy Seymour.

Het doel van het “Staatliches Bauhaus”, dat in 1919 in Weimar werd opgericht door Walter Gropius, was een nieuw soort designers op te leiden. Studenten aan het Bauhaus moesten de ambachtelijke en artistieke grondbeginselen kennen, maar net zo goed de menselijke psyche, het perceptieproces, de ergonomie en de techniek – een beroepsprofiel waaraan designers vandaag nog altijd beantwoorden. Volgens het Bauhaus is de ontwerper belast met een zeer ruime, complete missie: hij is niet alleen verantwoordelijk voor het ontwerp van objecten die tegemoet komen aan de behoeften van het dagelijks leven, hij dient ook actief deel te nemen aan de transformatie van de maatschappij. Op die manier tekende het Bauhaus een allesomvattende visie op design uit, die vandaag opnieuw volop omarmd wordt. Termen als Social Design, Open Design of “design thinking” getuigen van een hernieuwde discussie over de vraag hoe ontwerpers hun werken opnieuw in een grotere context kunnen integreren en de maatschappij kunnen helpen heruitvinden.

Vanuit deze zeer actuele invalshoek toont de tentoonstelling het Bauhaus als een complexe, rijkgelaagde beweging, als een “labo van modernisme” dat nog altijd zeer aanwezig is in de designtendensen. De tentoonstelling bestaat uit vier delen met elk een aparte thematiek en begint met een overzicht van de historische en sociale context van het Bauhaus. Het tweede deel toont iconische werken van de beweging, maar ook miskende designobjecten en verkent het creatieproces – tussen kunst, ambacht, techniek en industrie. De thematiek van de ruimte komt aan bod in het derde deel en onderstreept het aantal kunstenaars dat zich aansloot bij de manier waarop het Bauhaus design formuleerde. Dit gold voor theatermakers, architecten die een reflectie rond minimalistische woningen voorstelden en kunstenaars die kleurtheorieën en ruimtelijke modellen ontwikkelden. Het Bauhaus komt hier naar voren als de eerste “totaalervaring” op het vlak van het artistieke modernisme, dat het design wil betrekken bij alle aspecten van het leven. Het vierde deel van de tentoonstelling focust op de communicatiestrategie van het Bauhaus, gaande van de typografie over de tentoonstellingen tot de experimentele artistieke foto’s en films. Hierbij wordt ook ingegaan op de vaak systematische manier waarop werd gewerkt aan de vorming van een mythe en een imago die vandaag nog altijd met de beweging worden geassocieerd.

In de hele expositie worden de actualiteit en de hedendaagse verankering van het Bauhaus onderstreept door historische werken van de periode van het Bauhaus parallel te tonen met die van hedendaagse designers. Zo worden de per computer vervaardigde meubelen van Minale Maede en Front voorgesteld, evenals het Hartz IV-Möbel van Van Bo Le-Mentzel, maar ook manifesten van designers als Hella Jongerius en Opendesk, interviews met ontwerpers als Lord Norman Foster, Enzo Mari, Sauerbruch Hutton en Jason Wu artistiek directeur van Boss Womanswear- of hommages aan het Bauhaus van designers zoals Mike Meiré, Studio Miro en Dokter and Misses. De reikwijdte van de invloed van het Bauhaus is duidelijk zichtbaar, van de auto-ontwerpen van Mercedes-Benz tot de meubelserie Pipe (2009) van Konstantin Grcic voor Muji en Thonet, geïnspireerd door Marcel Breuer. Opmerkelijk zijn ook de vier projecten die speciaal voor de tentoonstelling werden gemaakt door Adrian Sauer, kunstenaar uit Leipzig, Olaf Nicolai, conceptueel kunstenaar, evenals de kunstenaars en auteurs Joseph Grima en Philipp Oswalt.

De confrontatie tussen historische en hedendaagse werken werpt een nieuw licht op het design van de Bauhaus- beweging. Ze spreekt het cliché tegen dat wat men “Bauhaus-design” noemt vooral minimalistisch, koud en geometrisch is en toont daarentegen hoe de ontwerpers afkomstig van deze beweging een grote interesse hadden voor de sociale context, voor experimenten en voor het productieproces. Enerzijds wordt duidelijk dat tal van hedendaagse debatten op een verrassende manier aansluiten bij die van het Bauhaus, of het nu gaat om de mogelijkheden die worden geboden door de nieuwe productiemiddelen en materialen, de rol van de designer in de samenleving of de voordelen van multidisciplinair werk. Anderzijds blijkt dat het Bauhaus, door het uitbreiden van het begrip design, er mee voor gezorgd heeft dat het design zo alomtegenwoordig is in onze hedendaagse samenleving, een fenomeen dat al aangegeven wordt door de ondertitel van de tentoonstelling: The Bauhaus #itsalldesign.

In het kader van The Bauhaus #itsalldesign wordt een catalogus van meer dan 400 pagina’s uitgegeven, bestaande uit een gedetailleerd, rijkelijk geïllustreerd gedeelte evenals essays van gerenommeerde auteurs, met name Arthur Rüegg en Jan Boelen, en een glossarium met de belangrijkste begrippen van het Bauhaus-design. De hedendaagse visie van het Bauhaus wordt benadrukt door talrijke artikels van vermaarde designers, kunstenaars en architecten uit de hele wereld, onder wie Lord Norman Foster, Tobias Rehberger, Arik Levy en Hella Jongerius, die ideeën, projecten en thesissen voorstellen waaruit blijkt hoe actueel het Bauhaus wel is.
The Bauhaus #itsalldesign is een tentoonstelling van het Vitra Design Museum en de Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle).

The Bauhaus #itsalldesign
van 16 maart tot en met 11 juni 2017 in het
Art & Design Atomium Museum – ADAM.
Belgiëplein 1, 1020 Brussel (Laken)
Het Art & Design Atomium Museum bevindt zich in het noordelijke deel van de stad Brussel, op 5 minuten wandelen van het metrostation Heizel/Heysel (lijn 6) en recht tegenover Paleis 5 van de Heizel, op 100m van het Atomium.

Van 16 maart tot en met 11 juni 2017 in het Art & Design Atomium Museum – ADAM.

# meer info op website Art & Design Atomium Museum (ADAM)

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WILDEN – EXPRESSIONISME VAN ‘BRÜCKE’ EN ‘DER BLAUE REITER’

Onder de titels Wilden en Nieuwe Wilden presenteren Museum de Fundatie en het Groninger Museum tot en met 18 september 2016 een dubbeltentoonstelling gewijd aan het 20ste-eeuwse expressionisme in Duitsland. In Museum de Fundatie staat het expressionisme uit het begin van de eeuw centraal, het Groninger Museum toont het neo-expressionisme uit de jaren ’80. Meer dan een halve eeuw scheidt de beide bewegingen, toch is er bij alle verschillen een duidelijke gemene deler: artistieke vrijheid zonder compromis.

WILDEN01Artistieke conventies en academische regels werden ingeruild voor subjectieve ervaringen. In Duitsland manifesteerde het expressionisme zich aan het begin van de twintigste eeuw in het werk van leden van de kunstenaarsgroeperingen ‘Brücke’ en ‘Der Blaue Reiter’. Met hun compromisloze visie veranderden kunstenaars als Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Franz Marc en Max Pechstein voorgoed het gezicht van de moderne kunst. De expositie WILDEN – Expressionisme van ‘Brücke’ & ‘Der Blaue Reiter’, toont met zo’n 100 werken het eerste grote museale overzicht in Nederland van Duitse expressionistische schilderkunst.

Niet de buitenwereld maar de binnenwereld, daar ging het de expressionisten om. Kunst als uitdrukking van emotie en innerlijke beleving.

De baanbrekende kunst van het expressionisme was de weerslag van sociale en wetenschappelijke veranderingen in de jaren vóór en vlak na de Eerste Wereldoorlog in Duitsland. De oprukkende industrialisering, de explosief groeiende steden, de ‘ontgoddelijking’ van de samenleving – “God is dood”, zei Nietzsche –, de ontdekking van het onderbewuste en de opkomst van de psychoanalyse, alsook de ontwikkeling van de kwantummechanica en relativiteitstheorie zetten het vertrouwde mens- en wereldbeeld op zijn kop. Oude zekerheden vielen weg en een nieuwe, grotendeels (nog) onbekende realiteit diende zich aan. De unieke positie van de mens in de schepping werd betwijfeld. De expressionistische kunstenaars keerden zich tegen het materialistische vooruitgangsdenken, dat vooral zakelijk en rationeel was. Zij richtten zich voortaan op de geestelijke wereld die achter de materie schuilging en wilden de band tussen mens en natuur herstellen.

WILDEN02De expressionisten stonden kritisch tegenover het onpersoonlijke stadsleven en verheerlijkten de eenvoud van het platteland. Zogenaamd primitieve volkeren werden als de ware erfgenamen van het verloren paradijs tot voorbeeld genomen, zowel in leven als in kunst. Geen materialisme en burgerlijkheid, maar originaliteit en echt contact. In artistieke zin was het expressionisme een reactie op het inmiddels als gezapig betitelde impressionisme, dat – letterlijk – oppervlakkig werd bevonden door zijn focus op de buitenkant van de wereld. Kunstenaars van ‘Brücke’ en ‘Der Blaue Reiter’, opgericht in respectievelijk in 1905 in Dresden en in 1911 in München, hielden zich juist bezig met het innerlijk en met de oorspronkelijke, geestelijke eenheid van mensen, dieren en planten. Zij wilden niet de optische realiteit weergeven, maar de subjectieve ervaring van de mens in zijn natuurlijke omgeving. Bevrijd van de noodzaak zich te houden aan de werkelijkheid zochten de Duitse expressionisten naar alternatieve methoden om hun visie uit te dragen. Ongekend felle kleuren en krachtige vormen werden de dragers van ideeën en emoties. Nolde, Kirchner, Pechstein en andere leden van ‘Brücke’ bleven bij alle stilering vasthouden aan de herkenbaarheid van hun onderwerpen. Leden van ‘Der Blaue Reiter’, met name Jawlensky en Kandinsky, voerden hun streven naar vergeestelijking daarentegen zo hoog op dat zij de materiële wereld oplosten in een volledig voorstellingsloos beeld. Zodoende stonden zij mede aan de basis van de abstracte kunst.

Wilden – Expressionisme
van ‘Brücke’ en ‘Der Blaue Reiter’
t/m 18 september 2016
Museum de Fundatie
Blijmarkt 20
8011 NE Zwolle
Telefoon: 0572 388188
info@museumdefundatie.nl

# meer info website museum de fundatie

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PINA BAUSCH EN HET DANSTHEATER: EXPOSITIE IN BONN

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Pina Bausch en het danstheater
Expositie t/m 24 juli 2016
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH – Museumsmeile Bonn DE

Pina Bausch (1940-2009) wordt gezien als een pionier van het moderne danstheater en als een van de meest invloedrijke choreografen van de twintigste eeuw. De tentoonstelling in de Bundeskunsthalle is de eerste die haar werk aan een breder publiek presenteert. Samen met haar gezelschap ontwikkelde Pina Bausch de artistieke vorm van danstheater waarin theater, dans en performance worden ghttp://www.bundeskunsthalle.de/en/home.htmlecombineerd. Haar vernieuwende aanpak verwierp niet alleen ronduit de conventies van het klassieke ballet, maar oversteeg ook de preoccupatie met de formele principes die de meeste moderne dans karakteriseert.

De objecten, installaties, foto’s en video’s die worden voorgesteld gepresenteerd zijn afkomstig uit de unieke collectie van het Pina Bausch Archief. Het hart van de tentoonstelling is de reconstructie van de ‘Lichtburg’, de legendarische repetitieruimte in een oude bioscoop Wuppertal waar Pina Bausch, in samenwerking met haar dansers, het grootste deel van haar stukken ontwikkelde. Buitenstaanders worden zelden toegelaten tot deze intieme ruimte. In de Bundeskunsthalle wordt het een platform voor inspiratie en uitwisseling. Leden van het gezelschap laten de bezoekers kennismaken met de kwaliteit van de beweging in het danstheater en met korte sequenties van dansbewegingen.
Voorstellingen, dansworkshops, openbare repetities, gesprekken, films en nog veel meer transformeren de repetitieruimte in een levendige, experimentele ruimte voor bezoekers.
Deze tentoonsteling kwam tot stand i.s.m. de Pina Bausch Foundation, Wuppertal.

*finals_A3_Pina Bausch.inddKunst- en tentoonstellingshal van de Bondsrepubliek Duitsland
(Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH)
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
53113 Bonn
tel. +49 228 9171–200
# meer info website Bundeskunsthalle – Bonn

Als museumhuis voor wisseltentoonstellingen biedt de Kunst- en tentoonstellingshal van de Bondsrepubliek Duitsland (Bundeskunsthalle) een gevarieerd programma van internationale betekenis. Kunst en cultuurgeschiedenis, wetenschap en techniek zijn daarbij de onderwerpen waar het om draait. Op een oppervlak van 5.600 m2 kunnen tot wel vijf exposities van verschillende grootte gelijktijdig gepresenteerd worden. Er staan per jaar zo’n acht grote tentoonstellingen op het programma. Sinds de opening in 1992 konden er meer dan 200 tentoonstellingen worden aangeboden. In deze periode hebben al meer dan 16 miljoen gasten uit de hele wereld de Bundeskunsthalle bezocht.

Openingstijden:
Dinsdag en woensdag 10–21 uur
Donderdag t/m zondag 10–19 uur
Maandag gesloten
Vrijdag vanaf 9 uur voor groepen geopend.

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17. POESIEFESTIVAL BERLIN: KEIN SCHÖNER LAND

poesiefestivalberlin_17_0117. poesiefestival berlin: Kein schöner Land

das 17. poesiefestival berlin stellt sich drängenden Fragen wie: Was ist das für ein Land, in dem wir leben und leben werden? Flucht und Migration verändern unsere Lebenswirklichkeit, und trotz aller Schwierigkeiten gewinnt Europa mit den Menschen, die aus aller Welt kommen, an Kulturen, Sprachen und Wort-Schätzen dazu. Das 17. poesiefestival berlin greift dies mit dem Motto „Kein schöner Land“ auf. Es findet vom 3. bis 11. Juni 2016 in der Akademie der Künste (Hanseatenweg 10) statt und gibt der internationalen Dichtkunst Bühne und Ort für Grenzüberschreitungen.

Eröffnet wird das 17. poesiefestival berlin: Kein schöner Land mit Weltklang – Nacht der Poesie, einem Konzert in verschiedenen Sprachen und mit internationalen Stimmen, darunter Caroline Bergvall (Norwegen), Luis Felipe Fabre (Mexiko), Gerhard Falkner, Uljana Wolf (Deutschland) und Ana Blandiana (Rumänien).
Poetry and conflict versammelt Dichterinnen und Dichter aus verschiedenen Kontinenten, die gesellschaftliche Realitäten ändern wollen – durch ihre Werke und Aktivitäten oder auch durch ihr Schweigen. Sie nahmen teil an Aufständen, an Kämpfen für Menschenrechte oder waren Zeugen von Kriegen: Gioconda Belli (Nicaragua), Bei Dao (China), Carolyn Forche (USA), Brian Turner (USA) und Gassan Zagtan (Palästina)

Mit Balkan Balcony holt das Festival Dichterinnen und Dichter nach Berlin, die den Balkan gemeinsam und jenseits nationalistischer Ideen neu diskutieren. Die Autoren, ihre Literaturen und Sprachen drifteten auseinander, so wie ihre Länder zuletzt im Jugoslawienkrieg. Es gibt Gräben zu überwinden. Erwartet werden Lindita Arapi (Albanien/Österreich), Kapka Kassabova (Bulgarien/UK), Damir Šodan (Kroatien/Niederlande), Ana Ristovi (Serbien), Theodoros Chiotis (Griechenland) und Aleš Šteger (Slowenien).

Schuberts „Die Winterreise“ wird mit Texten von Heiner Müller konfrontiert und aufgeführt von Corinna Harfouch und Nino Sandow.
Bei e.poesie verschmelzen elektronische Musik mit Poesie, Worte werden zu Beats. El Congo Allen, Kurator und Moderator des Abends, hat Kelvin Sholar (Pianist, Komponist/USA), Ryo Fujimoto (Musiker/Japan), Jimi Tenor (Musiker/Finnland), Jessie Kleemann (Autorin/Grönland) und Julian Herbert (Dichter, Musiker/Mexiko) gewinnen können.

Ein Dichter Abend wird gestaltet von und mit Monika Rinck.

17. poesiefestival berlin: Kein schöner Land
3.-11. Juni 2016
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Über das poesiefestival berlin: Das poesiefestival berlin ist das größte seiner Art in Europa und bringt jährlich rund 140 namhafte Dichterinnen und Dichter sowie Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt nach Berlin. Neben dem Buch hat sich die Dichtkunst längst auch andere Präsentationsformen gesucht und experimentiert mit Theater, Performance, Musik, Tanz, Film und digitalen Medien. Das Festival macht Poesie in ihrer ganzen Formenvielfalt erlebbar und zählt bis zu 13500 Besucher jedes Jahr. Es findet seit 2000 statt, seit 2008 ist die Akademie der Künste (Hanseatenweg 10) Austragungsort des Festivals.

# Rückfragen und Informationen website POESIEFESTIVAL BERLIN

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12 MAART PARELDUIKERMIDDAG IN DE OBA

PARELDUIKER_2016-1

Kom naar de feestelijke Parelduikermiddag aan het begin van de Boekenweek, in het Theater van het Woord van de OBA te Amsterdam (7e etage).

Thema: Duitsland.
M.m.v. Els Snick, Hans Olink, Ton Naaijkens, Guido Groenland en Daan Boertien.

Els Snick reisde door Duitsland, praatte met vluchtelingen, volgde het spoor van Joseph Roth en dook in haar eigen familieverleden. Haar boek, Duitsland op het spoor (Uitgeverij Bas Lubberhuizen), wordt ten doop gehouden.

Hans Olink, die regelmatig in Berlijn verblijft, volgt in de Duitse hoofdstad het spoor van Nederlandse en Duitse kunstenaars en politici, van mensen die de geschiedenis vorm gaven. Zijn boek, Berlijn, Berlin. In het spoor van de geschiedenis (Uitg. Prominent), verschijnt eveneens die dag.

Ton Naaijkens, hoogleraar Duitse letterkunde en Vertaalwetenschap aan de Universiteit Utrecht, draagt Duitse poëzie in vertaling voor.

Guido Groenland (tenor) en Daan Boertien (piano) verluchtigen het programma met Duitse muziek uit de twintigste eeuw (Brecht/Weill en Eisler).

TOEGANG VRIJ!

12 maart 2016: Parelduikermiddag in de OBA

# Meer info op website van De Parelduiker

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NIEUWE AFLEVERING VAN DE PARELDUIKER (2016/1): GROETEN UIT DUITSLAND

PARELDUIKER_2016-1De Parelduiker 2016/1
‘Groeten uit Duitsland’

Een literaire Rijnreis
Zet 70 schrijvers op een boot en laat ze 5 dagen lang een tocht van Bazel naar Rotterdam over de Rijn maken, dan zal de literatuur vanzelf gaan stromen. Dat dachten de organisatoren van het ‘internationaal literair experiment’ Das Narrenschiff in juni 1984 schrijvers. Een van de Nederlandse auteurs, Bob den Uyl, vond de gedachte ‘onzin’. Maar hij ging wel, net als Harry Mulisch, Remco Campert, Gerrit Kouwenaar, J. Bernlef, C. Buddingh’, Louis Ferron en Jan Eijkelboom. Buddingh’-biograaf Wim Huijser beschrijft de tocht van dit Narrenschip en z’n steeds ongemakkelijker wordende opvarenden.

Nederlandse en Vlaamse schrijvers in Duitsland, 1940-1942
Na de machtsovername door Hitler in 1933 bleven Nederlandse en Vlaamse schrijvers Duitsland bezoeken.
In Weimar werden onder auspiciën van de nazi’s jaarlijks literaire bijeenkomsten gehouden voor schrijvers, boekhandelaren en uitgevers. Rintsje Sybesma, Henri Bruning, Jan H. Eekhout en dr. Jan de Vries kwamen op uitnodiging en voor Vlaanderen kwamen Felix Timmermans, Ernest Claes, Filip de Pillecyn, Wies Moens en Ferdinand Vercnocke.

Tussen goed en kwaad
Stijn Streuvels werd tijdens en na de Tweede Wereldoorlog enige Duitsgezindheid verweten. Goede vriend Antoon Coolen vroeg Streuvels daar na de bevrijding in een merkwaardig-harde brief opheldering over. Zelf was Coolen tijdens de bezetting heel duidelijk anti-Duits geweest en had hij acties ondernomen die hem en zijn familie in gevaar hadden gebracht. Streuvels gaf een klaar antwoord op dit requisitoir van Coolen.

PARELDUIKER_ADVDe Parelduiker
De Parelduiker is een tijdschrift over schrijvers en literatuur. Op een toegankelijke, niet-academische manier doet het verslag van enerverende, vaak amusante speurtochten naar de verborgen schatten van onze literatuurgeschiedenis. Onder het mom van het aan Multatuli ontleende motto ‘Een parelduiker vreest den modder niet’ belichten de medewerkers aan dit blad niet alleen de verborgen zijde van bekende auteurs, maar halen zij ook vergeten schrijvers boven water. De rubrieken ‘Laagwater’, voor de faits divers in de letterkunde, en ‘Seinpost’, waarin vanuit de pleisterplaatsen van literaire auteurs wordt bericht, maken De Parelduiker tot een bij uitstek prettig leesbaar blad, dat bij een groot aantal lezers en literatuurjournalisten gretig aftrek vindt.

De Parelduiker is een uitgave van Uitgeverij Bas Lubberhuizen en wordt financieel ondersteund door het P.O. van Gennep Fonds en de Stichting Vrienden van De Parelduiker

Redactie
De Parelduiker bestaat sinds 1996 en verschijnt vijf keer per jaar. De lay-out is van Piet Gerards, de opmaak wordt uitgevoerd door CeevanWee.
De redactie van De Parelduiker wordt gevormd door Hein Aalders, Marco Daane, Marco Entrop, Marsha Keja, Menno Voskuil en Thijs Wierema.

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WILHELM BUSCH: SUMMA SUMMARUM

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Wilhelm Busch
(1832-1908)

Summa summarum

Sag, wie wär es, alter Schragen,
Wenn du mal die Brille putztest,
Um ein wenig nachzuschlagen,
Wie du deine Zeit benutztest.

Oft wohl hätten dich so gerne
Weiche Arme weich gebettet;
Doch du standest kühl von ferne,
Unbewegt, wie angekettet.

Oft wohl kam’s, daß du die schöne
Zeit vergrimmtest und vergrolltest,
Nur weil diese oder jene
Nicht gewollt, so wie du wolltest.

Demnach hast du dich vergebens
Meistenteils herumgetrieben;
Denn die Summe unsres Lebens
Sind die Stunden, wo wir lieben.

Wilhelm Busch poetry
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