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freda kamphuis
boven nietzsche
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Wie soll man “herrlich” sein in einem Land, in dem Korruption und Unterdrückung herrschen, in dem nur überlebt, wer sich einem restriktiven Regime unterwirft?
Wie soll man diese Erfahrung überwinden, wenn darüber nicht gesprochen wird, auch nicht nach der Emigration und nicht einmal mit der eigenen Tochter?
“Was sehen sie, wenn sie mit ihren Sowjetaugen durch die Gardinen in den Hof einer ostdeutschen Stadt schauen?” fragt sich Nina, wenn sie an ihre Mutter Tatjana und deren Freundin Lena denkt, die Mitte der neunziger Jahre die Ukraine verließen, in Jena strandeten und dort noch einmal von vorne begannen.
Lenas Tochter Edi hat längst aufgehört zu fragen, sie will mit ihrer Herkunft nichts zu tun haben. Bis Lenas fünfzigster Geburtstag die vier Frauen wieder zusammenbringt und sie erkennen müssen, dass sie alle eine Geschichte teilen.
In ihrem neuen Roman erzählt Sasha Marianna Salzmann von Umbruchzeiten, von der “Fleischwolf-Zeit” der Perestroika bis ins Deutschland der Gegenwart. Sie erzählt, wie Systeme zerfallen und Menschen vom Sog der Ereignisse mitgerissen werden.
Dabei folgt sie vier Lebenswegen und spürt der unauflöslichen Verstrickung der Generationen nach, über Zeiten und Räume hinweg. Bildstark, voller Empathie und mit großer Intensität.
Sasha Marianna Salzmann ist Theaterautor:in, Essayist:in und Dramaturg:in. Für ihre Theaterstücke, die international aufgeführt werden, hat sie verschiedene Preise erhalten, zuletzt den Kunstpreis Berlin 2020. Ihr Debütroman Außer sich wurde 2017 mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet und stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Er ist in sechzehn Sprachen übersetzt. Für ihren zweiten Roman, Im Menschen muss alles herrlich sein (2021), ebenfalls für den Deutschen Buchpreis nominiert, erhielt sie den Preis der Literaturhäuser 2022 und den Hermann-Hesse-Preis 2022.
Sasha Marianna Salzmann:
Im Menschen muss alles herrlich sein
Roman
Erscheinungstermin: 10.10.2022
Broschur, 380 Seiten
ISBN: 978-3-518-47274-3
Suhrkamp taschenbuch 5274
Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
ca. 11,8 × 19,0 × 2,8 cm
€ 13,00 (D)
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• Vol trots kondigt West Den Haag ‘Tote Räume’ aan, de eerste solo-expositie van Gregor Schneider in Nederland.
Het werk van Schneider wordt gezien als baanbrekend; en zou als profetisch kunnen worden gezien, in deze tijd waarin het bewaren van afstand verplicht is. Het werk is gebaseerd op mechanismen van fysieke isolatie. De tentoonstelling toont een aaneenschakeling van kamers, beeldhouwwerken, menselijke figuren, foto’s en video’s die vier decennia van radicale kunst bijeen brengt; en is een wisselwerking met de oorspronkelijke functie van het gebouw: de Ambassade van de Verenigde Staten in Nederland van 1959 tot 2018.
Een duidelijk voorbeeld van de uitwisseling is de ‘Interrogation Room’ – een ruimte die een kopie is van een van de gevangeniscellen in het detentiekamp Guantánamo Bay, het Amerikaanse detentiecentrum in het zuidoosten van Cuba. Opgenomen in de setting van West Den Haag, overschrijdt ‘Interrogation Room’ de grenzen van de esthetica en krijgt het de status van een echte autoritaire ruimte. Waarmee de macht over de bezoekers en de potentiële schending van hun soevereiniteit wordt geschetst.
In de sequentie is ook het werk ‘Cold Storage Cell’ opgenomen; een ruimte waarmee Schneider, een politieke context schetst. Een thema dat zich, met tussenpozen, in al zijn werk herhaalt. Met de opstelling van ‘Cryo-Tank Phoenix 3’ gaat Schneiders opvatting over afgesloten ruimtes verder dan het geboden politieke kader en krijgt een metafysisch karakter. Iedere plek waar de tank verrijst, wordt getransformeerd tot een tussenzone tussen leven en dood, tussen deze wereld en de wereld die zal komen.
In de expositie is een aparte deel gewijd aan ‘Geburtshaus Goebbels’, het huis in Mönchengladbach-Rheydt waar Joseph Goebbels— de Rijksminister van Propaganda in Nazi-Duitsland — werd geboren.
In ‘Geburtshaus Goebbels’ traceert Schneider bijna letterlijk de wortels van de nazigeschiedenis en worden de fysieke fundamenten van Goebbels geboorteplaats blootgelegd —de oorsprong van zijn afkomst. Binnen het universum van Schneider is ‘Geburtshaus Goebbels’ ook een opvolger van ‘Haus u r’, het ouderlijk huis van de kunstenaar, dat op steenworp afstand van het geboortehuis van Goebbels staat.
‘Haus u r’ is het verlaten pand waar hij van 1985 tot 2001 werkte en onophoudelijk de innerlijke structuur reconstrueerde als een eigenzinnige typologie van viscerale kamers die in de bestaande kamers waren gebouwd (met ramen voor de ramen, muren voor de muren, etc.).
Door het proces van zelf verslindende duplicatie – waarbij elke kamer ook de verborgen kamer is, en de ruimte – het verschil – tussen de kamers, wordt ‘Haus u r’ een ervaring van tegenstrijdigheden, waarbij aanwezigheid en afwezigheid, constructie en eliminatie, niet van elkaar gescheiden kunnen worden.
• In de context van de expositie worden enkele performances opgevoerd. En in aanvulling op het project ‘Tote Räume’ organiseert West in november van dit jaar een internationaal symposium, met de werktitel: ‘Gregor Schneider: Kunst im Kopf’.
• Gregor Schneider (Duitsland, 1969) wordt gezien als een van de meest invloedrijke kunstenaars van de afgelopen drie decennia. Sinds de jaren ‘90 heeft Schneider in toonaangevende musea over de hele wereld solotentoonstellingen gepresenteerd, waaronder, in Musée d’Art Moderne de Paris, Museum of Contemporary Art, Los Angeles, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf en Museo d’Arte Contemporena Roma. In 2001 won Schneider de Golden Lion op de Biënnale van Venetië, en sindsdien is zijn werk wereldwijd het onderwerp van discussies en controverses. Schneiders werk is een combinatie van architectuur, beeldhouwwerk en performance en becommentarieert de (historische) werkelijkheid.
Dit project wordt mede mogelijk gemaakt door het Ministerie van OCW, de Gemeente Den Haag, het Mondriaan Fonds en het Goethe-Institut.
Gregor Schneider
Tote Räume
Exhibition: 29.08.2020 — 06.12.2020
Opening: 29.08.2020, 19:00
Location: West Museumkwartier, vml. Amerikaanse ambassade, Lange Voorhout 102, Den Haag
West Den Haag Lange Voorhout 102, 2514 EJ Den Haag, +31(0)70.3925359, www.westdenhaag.nl
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Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch
(1832 – 1908)
Deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
(Quelle: Wilhelm Busch Gedichte. Schein und Sein, 1909)
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An die Freiheit
Goldne Freiheit, kehre wieder
In mein wundes Herz zurück,
Weck’ mir neue, heit’re Lieder
Und entwölke Geist und Blick.
Komm und trockne meine Thränen
Mit der rosig-zarten Hand,
Stille meines Busens Sehnen,
Löse, was die Liebe band.
Liebe schafft Olympos-Freuden,
Und wer ehrte sie wie ich? –
Tiefer doch sind ihre Leiden,
Und allein sie trafen mich.
Ach! mit Jahren voller Qualen,
Mit des halben Lebens Glück
Mußt’ ich ihre Wonne zahlen,
Flüchtig, wie ein Augenblick.
Ohne Freuden stieg der Morgen
Für mich arme Schwärmerin,
Und der Liebe bleiche Sorgen
Welkten meinen Frühling hin.
Wonne hat sie mir versprochen,
Treue war mein Gegenschwur,
Unsern Bund hat sie gebrochen,
Schmerz und Tränen gab sie nur. –
Nimm für deine Palmenkrone
Was die Liebe mir verspricht,
Hier in dieser Männer-Zone
Grünt für mich die Myrte nicht.
Goldne Freiheit, kehre wieder,
Stimme meiner Harfe Ton;
Jubelt lauter, meine Lieder,
Ihr Umarmen fühl’ ich schon!
Sophie Albrecht
(1757-1840)
Gedicht
An die Freiheit
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Im Junius 1783
Vergebens steigt der Tag in lichten Farben
Vergebens hüllt in Schimmer sich die Nacht
Mein Herz bleibt kalt, seitdem die Wünsche starben
Die schön dich mir, du Tag und Nacht! gemacht
Obs Winter ist, ob Veilchen um mich blühen
Ob Rabe krächzt, ob Lerche um mich schwirrt
Obs Mondennacht, ob Donnerwolken ziehen
Ist der gleichviel, die ohne Wünsche irrt.
Sophie Albrecht
(1757-1840)
Gedicht
Im Junius 1783
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Sehnsucht
Entfernter Freund!
Um den auf immer
Im stillen Zimmer
Mein Auge weint;
Dann, wenn die Sterne
Am Himmel blinken,
Und Liebe winken,
Denk ich der Ferne
In der du, ach!
Jetzt um mich leidest,
Und Freuden meidest,
Mit Thränen nach.
Und wenn mein Freund
Im Stralenkleide,
Zu meinem Leide
Mitleidig scheint;
Da werf ich mich,
Mit stummen Sehnen
Und tausend Thränen –
O! sähst du mich!
An jene Flüsse
Zur Erde nieder,
Die unsre Lieder
Und unsere Küsse
Beym Sternenschein
So oft belauschten,
und sanfter rauschten
Durch diesen Hayn –
Ach! keine Lieder
Und keine Küsse,
Ihr – Hayn – und Flüsse!
Belauscht ihr wieder –
Und denk an dich,
An jene Zeiten,
So voller Freuden
Für mich und dich;
Dann ruf ich dich
Durch alle Wälder,
Durch Thal und Felder
Als hört’st du mich.
Und wüst und schaurig
Ist Hayn – und Trifte,
Wie Todtengrüfte,
So bang und traurig.
O! Mond und Sterne,
Blickt tausend Küsse
Und tausend Grüsse
Dem in der Ferne,
Ihr könnt’ ihn finden!
So ruf und weine
Ich oft alleine
In öden Gründen.
So lächelt dir
Der Mond oft Küsse
So traurig süsse
Mein Freund von mir.
Sophie Albrecht
(1757-1840)
Gedicht
Im Junius 1783
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Dulce et Decorum Est
Bent double, like old beggars under sacks,
Knock-kneed, coughing like hags, we cursed through sludge,
Till on the haunting flares we turned our backs,
And towards our distant rest began to trudge.
Men marched asleep. Many had lost their boots,
But limped on, blood-shod. All went lame; all blind;
Drunk with fatigue; deaf even to the hoots
Of gas-shells dropping softly behind.
Gas! GAS! Quick, boys!—An ecstasy of fumbling
Fitting the clumsy helmets just in time,
But someone still was yelling out and stumbling
And flound’ring like a man in fire or lime.—
Dim through the misty panes and thick green light,
As under a green sea, I saw him drowning.
In all my dreams before my helpless sight,
He plunges at me, guttering, choking, drowning.
If in some smothering dreams, you too could pace
Behind the wagon that we flung him in,
And watch the white eyes writhing in his face,
His hanging face, like a devil’s sick of sin;
If you could hear, at every jolt, the blood
Come gargling from the froth-corrupted lungs,
Obscene as cancer, bitter as the cud
Of vile, incurable sores on innocent tongues,—
My friend, you would not tell with such high zest
To children ardent for some desperate glory,
The old Lie: Dulce et decorum est
Pro patria mori.
Wilfred Owen
(1893 – 1918)
Dulce et Decorum Est (Poem)
# Armistice of 11 November 1918 – 2018
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Een jonge Turks-Duitse duwt een Duitser voor de metro. Hij sterft, zij voelt geen berouw. Warm en vurig vertelt Fatma Aydemir over diegenen die tussen culturen en landen leven en hun plaats op de wereld zoeken.
Ze is zeventien. Ze is in Berlijn geboren. Ze heet Hazal Akgündüz. Er werd haar beloofd dat ze alles kon worden wat ze maar wou. Maar steeds opnieuw moet ze opboksen tegen vooroordelen en discriminatie.
Tot ze op een nacht te veel gedronken heeft en een Duitse student die haar uitdaagt, voor de metro duwt. Als de politie haar achterna zit vlucht Hazal naar Istanbul, waar ze nooit eerder is geweest. Ze ziet op krantenfoto’s de grijns op haar gezicht terwijl ze de jongen aanvalt maar voelt geen berouw.
Ellebogen is een urgent, gewaagd en onverzoenlijk verhaal over de woede van een migrantendochter in een Europa waar ze zich nooit helemaal thuis voelde.
Fatma Aydemir (1986) is de dochter van Turkse gastarbeiders. Ze heeft Duits en Amerikanistiek gestudeerd en werkt als redacteur voor de krant Taz. Haar controversiële debuutroman Ellebogen werd meteen een fenomeen in Duitsland. Op 11 maart 2017 kopte de Volkskrant al: ‘Over dit debuut schrijven alle Duitse kwaliteitskranten’. Aydemir neemt met regelmaat deel aan het publieke debat over integratie in Duitsland.
“‘Ellebogen is een stomp in de maag. Of beter gezegd, twee. Eén voor de misogyne Turkse gemeenschap. En één voor de huichelarij van onze o zo liberale samenleving.’” – Süddeutsche Zeitung
Titel: Ellebogen
Auteur: Fatma Aydemir
Vertaler(s): Marcel Misset
240 pagina’s
€ 19,99
Uitgever: Signatuur
2017
ISBN: 978-90-5672-590-7
NUR: 302
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Bettina Röhl über ihre letzten gemeinsamen Jahre mit ihrer Mutter Ulrike Meinhof
Brauchte die Bundesrepublik die Revolte von 68? Ist 68 gar das Jahr einer „Neugründung“ der heutigen Bundesrepublik? Die APO-Bewegung – und ihre „Speerspitze“, die RAF – ist das wohl meist beschriebene Thema der neueren politischen Geschichte des Landes. Mit bisher unbekannten Fakten und den Stimmen neuer Zeitzeugen unterlegt, liefert Bettina Röhl, die als Kind die Gründung der RAF hautnah miterlebte, eine spannende Analyse und erzählt die scheinbar bekannte Geschichte neu. Bei ihren Recherchen fand Bettina Röhl zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Fotos, die den Leser die damalige Zeit hautnah miterleben und nachvollziehen lassen.
Bettina Röhl wurde 1962 in Hamburg geboren, wo sie 1982 Abitur machte. 1986 begann sie neben ihrem Studium der Geschichte und Germanistik ihr Volontariat bei der Zeitschrift TEMPO. Sie arbeitete für Spiegel TV, Welt online, Cicero, Wirtschaftswoche und viele andere Medien und veröffentlichte zahlreiche Buchbeiträge. 2001 wurde sie mit ihren Veröffentlichungen zu Joschka Fischers Gewaltvergangenheit in stern und BILD bekannt. Nach „So macht Kommunismus Spaß“ ist „Die RAF hat euch lieb“ ihr zweites historisch-biographisches Buch über die linke Geschichte der Bundesrepublik.
Bettina Röhl
„Die RAF hat euch lieb“
Die Bundesrepublik im Rausch von 68
Eine Familie im Zentrum der Bewegung
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag,
640 Seiten,
13,5 x 21,5 cm mit 16 S. Bildteil
ISBN: 978-3-453-20150-7
€ 24,00
Verlag: Heyne Verlag
Erschienen: 10.04.2018
Sprache: Deutsch
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Johannes Theodor Baargeld (1892-1927)
Typische Vertikalklitterung als Darstellung des Dada Baargeld (Typical Vertical Mess as Depiction of the Dada Baargeld – Typique amalgame vertical en tant que représentation du Dada Baargeld)), 1920, collage
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The 5th of May 2018 marks the bicentennial of the birth of Karl Marx, the eminent 19th-century thinker. This is the first time that a historic-cultural exhibition is dedicated to his life, his important works and multifaceted activities in the context of his time. Sponsored by the Federal State of Rhineland-Palatinate and the City of Trier, the state exhibition KARL MARX 1818-1883. LIFE. WORK. TIME. will be on display in the Rheinisches Landesmuseum Trier and in the City Museum Simeonstift Trier from 5 May to 21 October 2018.
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