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Kunstakademie Düsseldorf: Rundgang 2010 (1)

Kunstakademie Düsseldorf

RUNDGANG 2010

 Die Geschichte der Kunstakademie Düsseldorf

Die Düsseldorfer Akademie wurde 1773 durch den Kurfürsten Carl Theodor als Kurfürstlich Pfälzische Akademie der Maler-, Bildhauer- und Baukunst gegründet. Im Jahr 1819 wurde sie in den Rheinprovinzen Preußens Königliche Kunstakademie. Heute ist sie Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Düsseldorfer Akademie ist eine Hochschule der Kunst und der Künstler. Diese Bestimmung ist in der Grundordnung vom 30.06.2008 festgelegt, die ältere Akademieverfassungen aus den Jahren 1777 und 1831 fortführt. Ergänzt wird die künstlerische Bestimmung durch die Pflege und Entwicklung der kunstbezogenen Wissenschaften.

Die künstlerische Betätigung geschieht im Sinne einer freien Kunst. Außer Malerei, Bildhauerei und freier Graphik schließt dies auch die Baukunst, das Bühnenbild, die Photographie sowie Film und Video ein. Dabei setzt die Kunstakademie auf künstlerische Qualität, Vielfalt und Internationalität.

Seit vielen Jahrzehnten ist dieses Konzept sehr erfolgreich. Die Akademie als Hochschule, aber auch ihre Künstler (Professoren und Absolventen) genießen hohes nationales und internationales Ansehen. Bereits im 19. Jahrhundert (“Düsseldorfer Malerschule”) waren viele der berühmtesten Künstler Deutschlands Düsseldorfer Absolventen. Seit den fünfziger Jahren behauptet die Kunstakademie eine ähnlich bedeutende Stellung für die Kunst der Gegenwart. Dies äußert sich etwa durch maßgebliche Beteiligungen an internationalen Ausstellungen (z.B. der Biennale Venedig). Heute befindet sich in Düsseldorf die “Kunstakademie der fünf Kontinente” mit Lehrern und Schülern aus aller Welt. Die Künstler der Akademie repräsentieren die internationale Kunstszene, viele zählen zu ihren bekanntesten Protagonisten.

Rektoren

1819 – 1824 Peter von Cornelius

1826 – 1859 Wilhelm von Schadow

1924 – 1933 Walter Kaesbach

1945 – 1946 Ewald Mataré

1959 – 1965 Hans Schwippert

1972 – 1981 Norbert Kricke

1988 – 2009 Markus Lüpertz

seit 2010 Tony Cragg


Einige Studenten und Professoren von 1819 bis heute:

Andreas Achenbach – Adolf Seel – Oswald Achenbach – Peter Angermann – Glenn Bautista – Bernd Becher – Joseph Beuys – Arnold Böcklin – Christoph Büchel – Maria Buras – Michael Buthe – Max Clarenbach – Tony Cragg – Siegfried Cremer – Rolf Krummenauer – Felix Droese – Alfred Eckhardt – John Whetton Ehninger – Helmut Federle – Anselm Feuerbach – Rupprecht Geiger – Eugen Gomringer – Günter Grass – Gotthard Graubner – Andreas Gursky – Erwin Heerich – Shadrack Hlalele – Hans Schwippert – Hans Hollein – Ottmar Hörl – Candida Höfer – Johannes Hüppi – Axel Hütte – Oliver Jordan – Jörg Immendorff – Karin Kneffel – Paul Klee – Imi Knoebel – Heinrich Christoph Kolbe – Attila Kotányi – Walter Köngeter – Dieter Krieg – Rainer Maria Latzke – Rita McBride – Orlando Mohorovic – Yoshitomo Nara – Heinrich Nauen – Albert Oehlen – Markus Oehlen – Nam June Paik – Blinky Palermo – Sigmar Polke – Lois Renner – Gerhard Richter – Klaus Rinke – Reiner Ruthenbeck – Thomas Ruff – Rolf Sackenheim – Kaspar Scheuren – Felix Schramm – Rudolf Schwarz – Thomas Schütte – Dirk Skreber – Thomas Struth – Norbert Tadeusz – Rosemarie Trockel – Günther Uecker – Oswald Mathias Ungers – Georg Wilhelm Volkhart – Max Volkhart – Karl Ferdinand Wimar

Prof. Anthony Cragg – Rektor der Kunstakademie Düsseldorf

Rede zur Rundgangseröffnung am 1. Februar 2010

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kollegen, liebe Studenten, liebe Gäste.
Ich heiße Sie herzlich zu dieser Feier anläßlich der Eröffnung des Rundgangs 2010 willkommen. Heute werden wir unsere Veranstaltung mit Musik von Gunda Gottschalk und Xu Fengxia beginnen.

Der Rundgang der Düsseldorfer Kunstakademie hat eine lange Tradition. Der erste Rundgang fand im Jahr 1932 statt und nach der Neuausrichtung entwickelte er sich in den 50iger Jahren zu einem kalendarischen Kulturereignis, das weit über Düsseldorf hinaus Beachtung fand. In den letzten Jahren kamen während der Rundgangswoche im Schnitt über 30.000 Besucher ins Haus.

Nur diese Zahlen zu betrachten, vermittelt einen Eindruck, wie groß das Publikumsinteresse daran ist, was an dieser Akademie geschieht, und dieses Interesse nimmt zu.

Die Zunahme des Publikumsinteresses an der Kunst beschränkt sich natürlich nicht nur auf unsere Akademie. Es ist Teil einer grundsätzlichen gesellschaftlichen Entwicklung und ist generell positiv zu bewerten. Historisch gesehen – und besonders während der letzten 60 Jahre – war diese Akademie ein Arbeitsplatz für viele Künstler – ob als Studenten oder als Lehrer – eine Schmiede für Kunstwerke und künstlerische Impulse, die den Lauf der Kunstgeschichte beeinflussten und die somit einen wesentlichen Anteil an dem gegenwärtigen hohen Level des Kunstinteresses in unserer Gesellschaft hat.

Bei allem öffentlichen Interesse darf man aber nicht vergessen, dass der Rundgang in erster Linie eine wichtige hausinterne Funktion hat, für alle, die hier arbeiten. Er bietet ein Moment der Reflexion, eine Gelegenheit, die eigenen Werke zu betrachten, die Arbeiten von den Mitstudierenden zu ersichten, die Arbeiten, die in den anderen Klassen entstehen zu sehen, darüber nach zu denken und zu diskutieren.

Es ist eine Gelegenheit, die Strömungen und Tendenzen, die im Haus sind, zu spüren und womöglich über die eigene Haltung in diesem Kontext zu denken. Man darf es nie vergessen, dass man nach der Auseinandersetzung mit dem eigenen Werk das Meiste lernt – im Positiven wie auch im Negativen – indem man sich mit den Arbeiten der eigenen Mitstudenten befasst.

Für eine Woche werden die Materialien und Werkzeuge zur Seite geräumt, die Böden und Wände geputzt, um einen Ausstellungsraum herzustellen. Trotzdem darf dabei die Tatsache nicht vergessen werden, dass es sich um eine Ausstellung von Exponaten handelt, die von Kunststudenten während ihrer Ausbildung geschaffen wurden und es darf ebenfalls nicht vergessen werden, dass wir eine Kunstakademie sind und keine Galerie oder Museum.

Das sage ich nicht, um irgend jemandem den Spaß zu verderben oder die Qualitäten dieser Ausstellung auf irgendeine Art zu relativieren, sondern um unsere primäre Rolle als Erschaffer und Urheber von Kultur zu verdeutlichen.

Bevor es Museen, Galerien und Kulturmedien gab, gab es Künstler und Orte wie diese, wo sie sich ausbilden konnten. Diese Kunstakademie steht hier seit über 200 Jahren, lange bevor ein Museum in Düsseldorf errichtet wurde oder eine Galerie entstand. Kunstjournalisten kamen noch später. Die Kunstakademie gibt den Impuls und die Akademie gehört den Künstlern.

Dass die Kunst über die letzten dreißig, vierzig Jahre auf so ein großes Interesse gestoßen ist, hat viele positive Effekte für Künstler und gibt ihnen auch viele Möglichkeiten. Vor allem wenn man alt genug ist, sich daran erinnern zu können, dass es nicht immer so war. Im London der siebziger Jahre gab es nämlich keine Tate Modern, und eigentlich gab es überhaupt wenige Ausstellungsräume für zeitgenössische Kunst, ein dutzend Galerien wenn es hoch kam. Dasselbe galt für Städte wie Paris, Berlin, München und viele andere Städte und sogar für manche ganze Länder.

Dass es heute so viele Ausstellungsmöglichkeiten, Publikationen und Sendungen zum Thema Kunst gibt, ist auf jeden Fall ein Indiz dafür, dass sie etwas in der Gesellschaft bewirkt, auch wenn es nicht sehr klar sein mag, was das genau ist. Klar ist es aber, dass es ein Verdienst der Künstler ist.

Kunst wird von Menschen gemacht, die sich für irgendetwas interessieren oder ein bestimmtes Subjekt oder Thema spannend finden, worüber sie sich auf ihre höchst individuelle Art informieren, beobachten, reflektieren und dann als Künstler handeln. Was immer dabei entsteht, es kommt eine individuelle, originale Sicht oder Verständnis der uns umgebenden Realität dabei heraus.

Auf diese Art und Weise entstehen viele individuelle künstlerische Einsichten und Ausdrucksformen, und diese sehen ganz anders aus als die vorformulierten und allgemein gültigen Bilder, die sonst von den großen gesellschaftlichen Verbänden produziert werden. Wir können nicht ihre Werte, ihre Visionen, ihre Ethik, ihre Logik, ihren Sinn, ihren Glauben und ihre Bilder ohne weiteres einfach akzeptieren.

Wir sind Künstler und als solche sind wir immer auf der Suche nach einem Stück Ideal-Realität und sind in einem hohen Maß unzufrieden mit dem, was uns aus der allgemeinen und damit oft gemeinen Welt vorgesetzt wird.

Wir brauchen keine wissenschaftlichen Untersuchungen durchzuführen, um zu beweisen, dass die Kunst, wie wir alle wissen, in den letzten sechzig Jahren einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, uns alle ein Stück weg zu führen von der brutalen Industriewelt unserer Vorfahren, mit ihren zum Teil starren gefühlslosen Institutionen und Einstellungen. Die Kunst informiert, macht sensibler und intelligenter. Es ist auch so gese-hen kein Wunder, dass sich mehr und mehr Menschen dafür interessieren.

Weit entfernt von etwas Unwichtigem oder Nebensächlichem – für manche ihrem traditionellen Ruf entsprechend – ist die Kunst so signifikant geworden, dass viele nichtkünstlerisch Tätige teilnehmen wollen oder darauf Einfluss nehmen wollen. Die wirtschaftlichen Aspekte sind natürlich für viele interessant und die Kunst ist in der Gesellschaft so einflussreich geworden, dass Politiker sie ernst nehmen müssen und versuchen, sie zu nutzen und zu lenken.

Dazu gibt es eine Schar von Experten und Kommentatoren, die alles natürlich viel besser verstehen, als die Künstler selbst. Ich will nicht so weit gehen zu behaupten, dass die Kunst ein Opfer ihres eigenen Erfolges geworden ist – und sicherlich ist diese Beachtung in mancherlei Hinsicht durchaus positiv zu bewerten – aber nicht alles ist einfacher geworden durch diesen Erfolg und dazu zähle ich auf jeden Fall das Studieren von Kunst.

Umgeben von hochgejubelten, schnelllebigen Erfolgsstrategien hat es der heutige Kunststudent nicht leicht, seine Eigenständigkeit zu bewahren. In einer Kunstwelt, die sich manchmal mehr wie eine Sparte der Unterhaltungsindustrie verhält, ist es schwierig für Kunststudenten ihre eigene Haltung zu entwickeln.

Und in einer Kunstwelt, wo die Thematik von Kunstvermittlern immer stärker diktiert wird, ist es nicht einfach für Kunststudenten ihre eigene Thematik zu vertiefen. Alle diese wichtigen Aspekte für einen jungen Kunststudenten, wie künstlerische Eigenständigkeit, künstlerische Haltung und eine eigene Thematik brauchen Zeit und einiges mehr, um sich zu entwickeln.

Darin sieht diese Kunstakademie ihre Aufgabe. Kunst bietet uns eine fantastische Möglichkeit, mehr über unsere Welt und über unsere Existenz in dieser Welt zu erfahren.

Wir wollen, dass unsere Studenten die Zeit, den Raum und das nötige Ambiente haben, ihre Arbeit zu entwickeln und dass sie, so lange sie Studenten sind, frei sind das zu tun ohne sich an die anpassenden Zwänge, des außerhalb dieser Mauern herrschenden Kunstbetriebs orientieren zu müssen.

Diese Akademie hat eine Menge geleistet für die Freiheit in der Kunst und dafür, dass die Ausbildung, die man hier bekommt, nach künstlerischen Kriterien erfolgt und ein großes Maß an Freiheit genießt. Wir haben die gröbsten bürokratischen akademischen Anpassungen vermeiden können – zum mindesten für eine Weile

Was nützt einem aber diese erkämpfte Freiheit, wenn man sie nicht auslebt und sich schon während der Studienzeit an die Erwartungen und Interessenlagen anderer anpasst?

Als Studenten nutzen sie die Zeit, die sie hier haben um ihr eige-nes noch ungeahntes Potential zu entdecken. Sie sind nicht hier um entdeckt zu werden, wenn sie etwas Interessantes machen geht das schnell genug, sie sind hier die Entdecker.

Ob das Bild zum Sofa passen soll oder zum Kunstvermittler, An-passung ist Anpassung und die Kunst ist zu wichtig und letzten Endes zu schön, um nur ein angepasstes Gesellschaftsspiel zu werden.

Wir sind stolz, heute unsere Türen zu öffnen und die Studienresultate unserer Studenten zeigen zu können. Hier werden sie womöglich die frühen Arbeiten von großen, in der Zukunft weltberühmt gewordenen Künstlern sehen.

Ob Sie die erkennen werden? Ein paar Anwesenden würde ich das natürlich zutrauen. Aber der Durchschnittsbesucher hat es schwerer. Und das ist einer der Reize der Kunst, keiner weiß, wie es Morgen aussehen wird. So muss es sein: ein uns überraschendes, aufregendes Abenteuer, das unser aller Leben bereichert.

Heute haben wir die Ehre, einige Menschen unter uns zu haben, die die Kunst in diesem Sinn weiter geführt haben und der Welt überraschende und aufregende Kunst gezeigt haben.

Das sind allesamt große Persönlichkeiten, die diesem Haus eng verbunden sind, die entweder als Studenten oder Kollegen oder in beiden Funktionen hier gearbeitet haben.

Wir, die Kunstakademie Düsseldorf, haben die Möglichkeit Menschen, die diesem Haus auf besondere Art und Weise gedient haben, zum Ehrenmitglied der Düsseldorfer Kunstakademie zu ernennen. Es ist mir ein Ehre und großes Vergnügen, diesen Männern und Frauen heute die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen.

Zunächst an Frau Hilla Becher,

Professorin Irmin Kamp

Professor Gotthard Graubner,

Professor Erich Reusch,

Professor Werner Spies,

Professor Günter Uecker.

Mit der Verleihung dieser Mitgliedschaft wollen wir unsere tiefe Verbundenheit, Dankbarkeit und Liebe zum Ausdruck bringen.

Bevor Gunda Gottschalk und Xu Fengxia uns weitere Stücke zum Abschluss dieser Feier spielen, möchte ich kurz die Gelegenheit ergreifen, etwas über ein paar Ereignisse und Entwicklungen hier in unserem Haus zu berichten.

Wie allgemein bekannt ist, hat ein neues Rektorat am Anfang dieses Semesters seine Aufgabe aufgenommen. Neben mir sind Prof. Siegfried Gohr und Prof. Georg Herold beide als Prorektoren und unser neuer Kanzler Dietrich Koska Mitglieder des Rektorats. Das anfänglich gute Gefühl hat sich bestätigt und hat sich in eine gute Zusammenarbeit entwickelt und ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich von allen dreien in meiner noch sehr ungewohnten Rolle bekomme.

Wir haben in diesem Semester von unserer Baukunst Abteilung eine Vortragsreihe von außergewöhnlicher Qualität, die 5 Vorträge umfasst, organisiert. Spannend, interessant, informativ.

Wir waren Gastgeber des sehr erfolgreichen Bundeskongresses für Kunstpädagogik sowie der Ringvorlesung ‚Auge und Hand’, wozu eine umfangreiche Publikation erscheinen wird und der Tagung “Mapping the Studio”, eine internationale Tagung zum Thema Kunstgeschichte, die gestern gerade zu Ende gegangen ist.

Wir haben im Sommer fünf Stellen ausgeschrieben. Eine Professur für Bühnenbild, eine für Bildhauerei, eine Professur für Film und Video und zwei Stellen für Malerei.

Wir haben, wie es üblich ist, für alle diese Stellen Berufungskom-missionen gebildet und die haben sich alle an die Arbeit gesetzt. Mit dem Ergebnis, dass wir Ihnen heute mitteilen können, dass bereits alle Stellen erfolgreich besetzt worden sind.

Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse erstmalig mitteilen zu können. Katharina Fritsch wird ordentliche Professorin für Bildhauerei, Katharina Grosse wird Professorin für Malerei, die Malerin Tomma Abts wird ordentliche Professorin, ebenfalls für Malerei, Marcel Odenbach wird ordentlicher Professor für Film und Video und Johannes Schütz wird ordentlicher Professor für Bühnenbild. Zusätzlich übernimmt Eberhardt Havekost eine Klasse für Malerei und Andreas Gursky wird Professer einer Klasse für Freie Kunst

Mit diesen neuen Berufungen bauen wir den bereits stark besetzten Fachbereich Kunst weiter aus. Alle diese Neubesetzungen werden ihre Tätigkeit zum Sommersemester dieses Jahres aufnehmen.

Hiermit erkläre ich den Rundgang 2010 für eröffnet. Ich bedanke mich für Ihr Zuhören und wünsche Ihnen viel Spaß bei der Darbietung von Gunda Gottschalk und Xu Fengxia und dem anschließenden Rundgang durch die Ausstellung.

source ≡ website Kunstakademie Düsseldorf

Kunstakademie Düsseldorf

Rundgang Februar 2010 – Teil 1

Photos Anton & Joseph K.

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(to be continued)

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Gemeentemuseum Den Haag: Expositie Kandinsky & Der Blaue Reiter

Wassiliy Kandinsky, Rijdend paar, 1907, olie op doek, 55 x 55,5 cm, collectie Lenbachhaus München

Gemeentemuseum Den Haag

Kandinsky & Der Blaue Reiter

6 februari 2010 t/m 24 mei 2010

In het begin van de 20ste eeuw zette een groep kunstenaars de kunstwereld in München volledig op zijn kop. Met hun expressieve, lyrische schilderijen vol felle kleuren stond Der Blaue Reiter, zoals zij zichzelf noemden, aan de bron van het ontstaan van het expressionisme in Duitsland. Kern vormden de Russische Wassily Kandinsky en zijn geestverwant Franz Marc. Voor het eerst in Nederland toont het Gemeentemuseum Den Haag in het voorjaar van 2010 een groot overzicht van deze expressionistische stroming die zo belangrijk is geweest voor de ontwikkeling van de moderne kunst. Een groot aantal werken maakte eerder deel uit van de succesvolle Kandinskytentoonstelling in het Guggenheim Museum in New York en het Centre Pompidou in Parijs.

Wassily Kandinsky (1866-1944) speelt een belangrijke voortrekkersrol in de vernieuwing van de schilderkunst. Zijn explosieve composities, waarbij hij zich laat inspireren door experimentele muziek en primitieve volkskunst, roepen heftige emoties en onbegrip op bij kunstcritici, publiek en medekunstenaars. Wanneer hij kennis maakt met Franz Marc, ontmoet Kandinsky een zielsverwant die zijn interesse en opvattingen deelt in schilderkunst en muziek. Twee dagen na hun eerste ontmoeting gaan ze al samen naar een concert van Arnold Schönberg. Dit is het begin van een hechte vriendschap en in 1911 richten ze Der Blaue Reiter op waarbij kunstenaars als Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, August Macke, Marianne von Werefkin en Heinrich Campendonck zich aansluiten.


August Macke, Promenade, 1913, olieverf op karton, 51 x 57 cm, collectie Lenbachhaus München

Deze groep kunstenaars is zeer gedifferentieerd, zowel wat stijl als wat samenstelling betreft. Toch zijn er ook gemeenschappelijke kenmerken; het expressionisme van Der Blaue Reiter is poëtisch en verraadt invloeden van Russische sprookjes en oude volksverhalen. De kunstenaars  werken vanuit hun gevoel, gebruiken veelal felle kleuren en zijn gefascineerd door de natuur en dieren. Dit uit zich bijvoorbeeld in de met liefde weergegeven imposante paarden van Franz Marc die als trots, beeldvullend onderwerp van een schilderij een grote empathie oproepen bij de toeschouwer.

Kandinsky volgt binnen de groep zijn eigen pad. Volgens hem bestaat er een duidelijke gevoelsrelatie tussen klank en vorm. Deze bevinding wordt een belangrijk uitgangspunt van zijn werk en leidt uiteindelijk tot wat algemeen beschouwd wordt als het eerste abstracte schilderij ter wereld. Een mooi voorbeeld van Kandinskys zoektocht naar de ultieme versmelting van schilderkunst en muziek zijn de reeksen Improvisaties en Composities waarin de klanken van de muziek bijna hoorbaar zijn bij het kijken naar de schilderijen.

Gabriële Münter, Jawlensky und Werefkin, 1909, olieverf op karton, 32,7 x 44,5 cm,

collectie Lenbachhaus München

Met het begin van de Eerste Wereld Oorlog in 1914 valt de groep uit elkaar. Kandinsky gaat terug naar Rusland en verlaat zijn vriendin Gabriele Münter. Macke en Marc worden opgeroepen door het leger om te vechten aan het front, waar zij in de loopgraven sneuvelen. In de schilderijen die in de aanloop en tijdens de oorlog gemaakt worden, is de spanning en de onzekerheid die in de lucht hing goed voelbaar.

Ook voor de persoonlijke verhalen van de kunstenaars en hun onderlinge relaties is er plaats  in de tentoonstelling. Zo is er bijzondere historische documentatie, waaronder nooit eerder getoonde foto’s van Kandinsky en Gabriele Münter tijdens hun reis naar Nederland in 1904.

Franz Marc, De tijger, 1912, olieverf op doek, 111 x 101 cm, collectie Lenbachhaus München

Deze tentoonstelling vol hoogtepunten uit het oeuvre van Kandinsky en Der Blaue Reiter komt tot stand in nauwe samenwerking met de Städtische Galerie im Lenbachhaus in München. Bij de expositie verschijnt een rijk geïllustreerde catalogus met bijdragen van Doede Hardeman, Annegret Hoberg, Helmut Friedel en Franz Kaiser. De tentoonstelling is onderdeel van Holland Art Cities.


Alexej von Jawlensky, Murnauer Landschaft, 1909, olieverf op karton, 50,5 x 54,5 cm,

collectie Lenbachhaus München

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GARAGE von Gregor Schneider in Mönchengladbach

Städtisches Museum Abteiberg

Mönchengladbach

Gregor Schneider: Garage 2009

Dezember 2009 bis voraussichtlich Ende 2010

Der international renommierte Künstler Gregor Schneider, geboren 1969 in Rheydt, heute Mönchengladbach-Rheydt, entwarf einen neuen Eingang in Form einer Garage als (unterirdischen) Zugang zu der eigens für das Museum Abteiberg entworfenen Präsentation des Haus u r .
Das Werk Garage 2009 war inspiriert von einer gewöhnlichen Garage auf der Unterheydener Straße, in der sich ein Nachbar in seinem Auto täglich betrank. Diese durch den Nachbau verdoppelte Garage, somit Doppelgarage 2002, ging auf Reisen, wurde – in verschiedenen Fassungen – nach Hamburg, Düren, Santa Fe, Porto, Rom und Burgdorf (Schweiz) transportiert und dort jeweils wieder aufgebaut. Bislang wurden diese Garagen nur leer gezeigt.
Die Garage 2009 ist keine mobile Garage. Sie ist massiv errichtet worden und bekommt zusätzlich zu der Funktion einer Garage zwei weitere Funktionen: Als Lager für die Elektronik der Außeninstallation Steam von Robert Morris und als Zugang zur Sammlungspräsentation von Gregor Schneider im Museum Abteiberg.
Diese kann weiterhin über eine Feuerleiter im innern der Garage erreicht werden.

Die Räume sind in einem völlig dunklen Umfeld platziert: das schwarze Museum. Einzige Lichtquellen der von Gregor Schneider entworfenen Präsentation sind die Lampen dieser Zimmer.
Der Zugang ist limitiert und nur nach Anmeldung samstags von 14 – 18 Uhr und sonntags von 10 – 18 Uhr möglich. Besucher müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

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Duits Expressionisme in Groninger Museum

Ernst Ludwig Kirchner, ‘Artistin-Marcella’, 1910, Oil on canvas

GRONINGER MUSEUM

Duits Expressionisme 1905 – 1913

Brücke-Museum Berlijn

150 Meesterwerken

13 december 2009 – 11 april 2010

Het Groninger Museum presenteert van 13 december 2009 tot en met 11 april 2010 hoogtepunten uit de collectie van het Brücke Museum in Berlijn. De tentoonstelling, die in het Ploegpaviljoen van het museum gehouden wordt, toont 150 werken waaronder schilderijen, tekeningen, grafiek en beelden van de Brücke leden Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt- Rottluff, Fritz Bleyl, Max Pechstein, Emil Nolde, Cuno Amiet en Otto Mueller.

De grondslag voor de collectie en de oprichting van het Brücke Museum vormde de schenking in 1964 van een groot aantal werken van Karl Schmidt- Rottluff. Sindsdien werd de collectie uitgebreid met werken van andere leden van Brücke door aankopen, schenkingen en langdurige bruiklenen. De in 1905 in Dresden opgerichte kunstenaarsgroep “Brücke” geldt tot op de dag van vandaag als een van de belangrijkste steunpilaren waarop het Noord-Europees expressionisme gegrondvest is.

De snelle schetsmatige vormen en de expressieve kleuren in vaak contrasterende kleurcombinaties, zijn kenmerken voor het Brücke expressionisme. Tot de onderwerpen van de Brücke kunstenaars behoorden stadsgezichten, landschappen en de wereld van het variété. In 1913 viel de groep uiteen en gingen de kunstenaars hun eigen weg. In de jaren dertig werd het werk van de leden van de Brücke door het nationaal- socialistische regime tot ontaarde kunst bestempeld. 

Het is bijzonder dat deze werken te zien zijn in het Groninger Museum. In de jaren twintig van de vorige eeuw raakten ook een aantal schilders van De Ploeg geïnspireerd door het expressionisme van de Brücke. Een niet eerder vertoonde invalshoek op het Groninger landschap en het portret, kwam tot stand onder de inspirerende aanvoering van Jan Wiegers die gedurende een kuur in Davos in contact was gekomen met Ernst Ludwig Kirchner.

Bij de tentoonstelling verschijnt een catalogus met artikelen van Brücke- deskundigen zoals prof. dr. Magdalena Moeller en Christiane Remm uitgegeven door Hirmer Verlag, Nederlands en Duitstalig.

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Nachrichten aus Berlin: Berlinische Galerie

BERLINISCHE GALERIE

Landesmuseum für Kunst, Fotografie und Architektur

Berlin’s Museum of Modern Art, Photography, and Architecture, as one of the youngest museums in Berlin, has a passion for experimenting. Founded in 1975 as a private institution and for years housed in the Martin-Gropius-Bau, the Berlinische Galerie moved to its new home in Alte Jakobstraße in October, 2004. Combining elements of the national gallery, with its international focus, and the city museum, with its emphasis on cultural history, the Berlinische Galerie collects, researches, and exhibits works from 1870 until the present. Themes include the secessionists and the Jungen Wilden group, Fluxus and Dada, New Objectivity and expressionism, the Russians in Berlin, the avant-garde in architecture and photography, Berlin during the Nazi regime, the city in ruins, East- and West-Berlin, the formation of the metropolis. Creative contemporary scenes are also included. Along with the permanent collection, the spacious industrial hall has plenty to offer: temporary exhibitions, movies, music, lectures, archives, a library, a study center with a hall providing presentation facilities for works on paper. The museum also has a café and museum shop, and last but not least, the “Atelier Bunter Jakob,” an art school offering fun and creative activities for children, families, and adults.

Nachrichten aus Berlin: Berlinisch Galerie

Photos: Anton K.

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Friedrichswerdersche Kirche in Berlin

Friedrichswerdersche  Kirche

Karl Friedrich Schinkel und Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe

Immanuel Kant

‘Bacchantin auf dem Panther’ von Theodor Kalide

Carl August Struensee von Carlsbach

Luise von Preußen

Alexander von Humboldt

Christian Daniel Rauch

Nachrichten aus Berlin

Unser Korrespondent Anton K. berichtet:

Friedrichswerdersche Kirche

In der Friedrichswerderschen Kirche sind Skulpturen des frühen 19. Jahrhunderts ausgestellt. Erbaut von 1824 bis 1830 nach Plänen Karl Friedrich Schinkels stellt die Friedrichswerdersche Kirche mit ihren Werken das wohl authentischste Gebäude seines Schöpfers dar.

Die Friedrichswerdersche Kirche gehört seit 1987 zur Berliner Nationalgalerie. Im Kirchenschiff sind Werke klassizistischer Bildhauer der Berliner Schule ausgestellt mit Skulpturen von Christian Daniel Rauch, Johann Gottfried Schadow, Emil Wolff und anderen.

Neben Werken aus dem Berliner Schloss sind insbesondere auch Bildnisse von Geistesgrößen wie Immanuel Kant, Johann Wolfgang von Goethe und den Brüdern Humboldt ausgestellt. Auf der Empore ist eine Ausstellung über Leben und Werk Karl Friedrich Schinkels zu sehen.

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Französische- und Dorotheenstädtisch-Friedrichswerderschen Friedhof Berlin


 

NACHRICHTEN AUS BERLIN

Unser Korrespondent Anton K. berichtet:

Französische- und

Dorotheenstädtisch-Friedrichswerderschen

Friedhof Berlin

Der Französische Friedhof in der Oranienburger Vorstadt von Berlin ist ein kunsthistorisches Denkmal. Der Französische Friedhof bildet gemeinsam mit dem benachbarten Dorotheenstädtisch-Friedrichswerderschen Friedhof das bedeutendste erhaltene und noch genutzte Friedhofsensemble Berlins aus dem 18. Jahrhundert.  Auf dem Friedhof sind Beispiele klassizistischer Grabmalkunst des 19. Jahrhunderts zu finden. Der Zugang befindet sich in der Chausseestraße Nr. 126.

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Demonstration Deutsche Gewerkschaftsbund in Berlin

– Demonstration Deutsche Gewerkschaftsbund –

 

 

 

 

Nachrichten aus Berlin

Unser Korrespondent Anton K.  berichtet

Demonstration Deutsche Gewerkschaftsbund

Am 16 Mai 2009 gab es eine große demonstration organisiert vom Deutsche Gewerkschaftsbund unter dem Thema “Die Kriese bekämpfen. Sozialpakket fur Europa. Die Verursacher müssen zahlen.. ” Von Treffpunkte Breidscheidplatz und Hauptbahnhof zogen etwa 100.000 Teilnehmer durch Berlin zu der Hauptkundgebung zwischen S-Bahnhof Tiergarten und Sieggessäule. Redner waren unter anderen Michael Sommer, Vorsitzender des DGB und John Monks (Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes).

 

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100 Gedichte aus der DDR

100 Gedichte aus der DDR

Herausgegeben und mit einem Nachwort von Christoph Buchwald und Klaus Wagenbach

Ein Blick zurück auf die DDR: Die einzige Anthologie ihrer schönsten und charakteristischen, ihrer vergessenen, geförderten und verbotenen Gedichte.

Ist es nicht merkwürdig, dass die DDR mit ihrem zynisch aufgepäppelten, dann wieder gegängelten Literatursystem viel Namhafteres hervorgebracht hat als die große Freiheit nach der Stasi?« So fragt die FAZ im Jahr 2008. Gegenfrage: Wie gehen wir als Erben mit der DDR- Literatur um, die doch selbst das »kulturelle Erbe« so hoch gehalten hat, dass man es manchmal schon nicht mehr erkennen konnte? Das gilt besonders für die Lyrik der DDR. Christoph Buchwald ( jüngerer Herausgeber des Jahrbuch für Lyrik) und Klaus Wagenbach (älterer Tintenfisch) machen die Probe aufs Exempel und haben 100 Gedichte ausgewählt, angefangen mit antifaschistischen Gedichten (nach dem staatstragenden Leitspruch »Der Antifaschismus ist unser, die BRD hat ihn uns überlassen. «) und endend mit den letzten Gedichten der achtziger Jahre (nach dem Motto »Wie komme ich hier raus?« oder »Was geschieht mit dem Volkseigentum, wenn das Volk wegläuft?

Verlag Klaus Wagenbach Berlin

2009 – 160 Seiten
EUR 16.90
ISBN 978-3-8031-3222-2

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Kunstakademie Düsseldorf: Rundgang 2009 – 4

Kunstakademie Düsseldorf

RUNDGANG 2009

Vierter Teil

photos anton & joseph K.

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Kunstakademie Düsseldorf: Rundgang 2009 -3

 

Kunstakademie Düsseldorf

RUNDGANG 2009

Dritter Teil

photos anton & joseph K.

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to be continued

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Kunstakademie Düsseldorf: Rundgang 2009 – 2

Kunstakademie Düsseldorf

RUNDGANG 2009

Zweiter Teil

photos anton & joseph K.

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to be continued

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