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BERT BEVERS: SELFIE (VAN GERRRIT ACHTERBERG)

Bert_Bevers53

Selfie

van Gerrit Achterberg

Hoe zal nu in het huis de stilte zijn?
Val ik tezamen met uw lijn?
Mijn ledematen worden van ivoor.
Ik ben bij u gekomen, binnendoor.

Nooit was ik zo geheel en zo bijeen
terechtgekomen, ogen wijd uiteen.
Ontschorste bomen liggen aan de kant.
God heeft een buiten- en een binnenkant.

Bert Bevers

 

Hoe zal nu in het huis de stilte zijn? is een sample uit Distantie
Val ik tezamen met uw lijn? is een sample uit 13
Mijn ledematen worden van ivoor. is een sample uit Smaragd
Ik ben bij u gekomen, binnendoor. is een sample uit Oculair
Nooit was ik zo geheel en zo bijeen. is een sample uit Tracé
Terechtgekomen, ogen wijd uiteen is een sample uit Lucifer
Ontschorste bomen liggen aan de kant is een bijna-sample uit Station
God heeft een buiten- en een binnenkant. is een sample uit Reflexie

(verschenen in de bloemlezing Je tikt er tegen en het zingt – Gedichten over Gerrit Achterberg Samenstelling Hannie Rouweler en Gerhard Te Winkel, voorwoord Nicole Van Overstraeten. Demer Uitgeverij, Leusden, oktober 2015)

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BERT BEVERS: REGIEAANWIJZINGEN

Bert_Bevers53

Regieaanwijzingen

Bij de extra’s van The Return van Andrjej Zvjagintsev
(de ondertiteling daarvan)

I

Een stukje van de grond,
en dan doen we dezelfde zon.

Vertel me, wat versta je onder nacht?
Wel, wat versta je onder nacht?

Naar mijn mening dit: als de zon ondergaat.

Dat is niet conventioneel.

II

Het licht van het vuur kan niet op hem schijnen.

Ik kan je niet verstaan.

Misschien is de andere kant beter?

Zie je dat?

Ik zie het!

Niet ademen.

Ga asjeblieft naar de boot.

We gaan bewegen.

III

Misschien is dit niet genoeg.
Doe het zo. Zo is het genoeg.
Het water is trouwens warm.

Iedereen op zijn plaats.

Niet omkijken!

Wees voorzichtig, maar niet waterschuw.

(later)
Dat was het jongens. Kom maar terug.

Bert Bevers

(Eerder verschenen op Versindaba, Stellenbosch, januari 2015)

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HUGO BALL: DER HENKER

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Hugo Ball
(1886–1927)

Der Henker

Ich kugle Dich auf Deiner roten Decke.
Ich bin am Werk: blank wie ein Metzgermeister.
Tische und Bänke stehen wie blitzende Messer
der Syphiliszwerg stochert in Töpfen voll Gallert und Kleister.
Dein Leib ist gekrümmt und blendend und glänzt wie der gelbe Mond
deine Augen sind kleine lüsterne Monde
dein Mund ist geborsten in Wollust und in der Jüdinnen Not
deine Hand eine Schnecke, die in den blutroten Gärten voll Weintrauben und Rosen wohnte.

Hilf, heilige Maria! Dir sprang die Frucht aus dem Leibe
sei gebenedeit! Mir rinnt geiler Brand an den Beinen herunter.
Mein Haar ein Sturm, mein Gehirn ein Zunder
meine Finger zehn gierige Zimmermannsnägel
die schlage ich in der Christenheit Götzenplunder.

Als dein Wehgeschrei dir die Zähne aus den Kiefern sprengte
da brach auch ein Goldprasseln durch die Himmelssparren nieder.
Eine gigantische Hostie gerann und blieb zwischen Rosabergen stehen
ein Hallelujah gurgelte durch Apostel- und Hirtenglieder.
Da tanzten nackichte Männer und Huren in verrückter Ekstase
Heiden, Türken, Kaffern und Muhammedaner zumal

Da stoben die Engel den Erdkreis hinunter
Und brachten auf feurigem Teller die Finsternis und die Qual.
Da war keine Mutterknospe, kein Auge mehr blutunterlaufen und ohne Hoffen
Jede Seele stand für die Kindheit und für das Wunder offen.

Hugo Ball poetry

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ROBERT BRIDGES: THE DOWNS

 bridgesrobert22

Robert Bridges
(1844 – 1930)

The Downs

O bold majestic downs, smooth, fair and lonely;
O still solitude, only matched in the skies:
Perilous in steep places,
Soft in the level races,
Where sweeping in phantom silence the cloudland flies;
With lovely undulation of fall and rise;
Entrenched with thickets thorned,
By delicate miniature dainty flowers adorned!

I climb your crown, and lo! a sight surprising
Of sea in front uprising, steep and wide:
And scattered ships ascending
To heaven, lost in the blending
Of distant blues, where water and sky divide,
Urging their engines against wind and tide,
And all so small and slow
They seem to be wearily pointing the way they would go.

The accumulated murmur of soft plashing,
Of waves on rocks dashing and searching the sands,
Takes my ear, in the veering
Baffled wind, as rearing
Upright at the cliff, to the gullies and rifts he stands;
And his conquering surges scour out over the lands;
While again at the foot of the downs
He masses his strength to recover the topmost crowns.

Robert Bridges poetry
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LUISE BÜCHNER: WENN DER EIN DICHTER IST

buchner_louise12

Luise Büchner
(1821-1877)

Wenn der ein Dichter ist

Wenn der ein Dichter ist,
Dem, wenn der Mai erblühet,
Die Seele in der Brust
In Sehnsucht fast verglühet,
Der seine holde Pracht,
Den Jubel in den Hainen
Nur leis erwiedern kann
Mit schmerzlich süßem Weinen;

Wenn der ein Dichter ist,
Den Ehrfurcht tief durchbebet,
Wo schwindelnd groß vor ihm
Sich die Natur erhebet;
Dem fast der Athem stockt
Und wankt des Fußes Stärke,
Vor eines Genius
Erhab’nem Schöpferwerke;

Wenn der ein Dichter ist,
Dess’ Herz in Flammen lodert,
Wo Unterdrückung herrscht
Und Unbill Rechte fodert,
Dem nach der Feder zuckt
Die Hand, wie nach dem Schwerte,
Daß das Gemeine tief
Von ihm gezüchtigt werde;

Wenn der ein Dichter ist,
Den jede Menschenklage,
Den jedes fremde Leid
Trifft wie mit eignem Schlage,
Der keine Thräne sieht,
Die er nicht mit muß weinen,
Und dem der eigne Schmerz
Stets doppelt wird erscheinen;

Wenn der ein Dichter ist,
Dem heiß die Wange brennet,
Wenn man des Vaterlands
Geliebten Namen nennet,
Dem das entzückte Herz
In Wonne wollt’ vergehen,
Wenn einmal könnte noch
Er frei und groß es sehen!

Wenn der ein Dichter ist –
O, Gott – nicht kann ich spüren,
Ob ich in edler Form
Weiß fremdes Herz zu rühren,
Ob Geister mächt’gen Schwungs
Mein Geist empor kann raffen –
Doch meine Seele hast
Zum Dichter du geschaffen!

Luise Büchner poetry
fleursdumal.nl magazine

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JOHANNES THEODOR BAARGELD: DER VOGELOBRE HORNEBOMM

baargeld302

Johannes Theodor Baargeld
(1892-1927)

Der Vogelobre Hornebomm
(vulgo dadamax er ist ein Mitglied der Z/w 3)

Strüh us strüh us dien Jungfernkorn
Der Vogelobre kommt der Hornebomm
Die hörnen Fähnchen uf dien Ei
Dien Sträusschen frei die Fähnchen frei
Der Utterschneck die Scherenbraut
Die stossen ihm die Kufen auf
Die nackten Inseln schlagen an
Die nackten Sträusschen schlagen an
Der Vogelobre Hornebomm das grosshell Fisch das Oberschiff
Nickt die Korallenwürmer auf
Nickt die Otterhöschen auf
Den Wasserhamster nickt er auf den hintendrauf
Kommen schon die 17 Bunteglas
Und Busenzottel die der an sich trägt
Der Zeterfisch der Fischkalb Halbesohn
Zwischen ein und halbe Sohn
Halber Zeter halber Sohn
Was scherts den Obre Hornebomm
Den Leckenmaul im Oberhorn
Ihm staht sein Rogeneuter ob dem Horn
Das staht ihm g’freit
Der Hornsturm drin der Hornsturm drin
Darinnen ist die Paarungszeit
Die tiefe Turm die tiefe Zeit
Die Horne Sträusschen und die Ei
Und immer wied die Paarungszeit
Das Schiffchen auf dem Türmegrund
Das Schiffchen auf dem Sträusschengrund
Die hornen Fähnchen hochgeweiht
Und allerob das Hochgeweih
Des hohe Vogel Hornebomm
Das Obergroßschiff Hornebomm

(1920)

Johannes Theodor Baargeld poetry
fleursdumal.nl digital magazine

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BERT BEVERS: OVERVLOED (TRANSLATION 10)

Bert_Bevers53

Overvloed

In de naslaap waad ik langzaam water
in. Dat doe ik nooit. Als ik me druipend
afvraag wat ik hier te doen sta verrijs jij.

Met het jonge slanke lichaam dat ik ken
van oude foto’s, gekartelrand en al, maar
met het hoofd dat ik zo zachtjes streelde

toen je bijna aan je laatste adem. Weet je
nog? Je glimlacht. “Wat krijgen we nou?
Jij gaf toch helemaal niets om zwemmen,

jongen?” zeg je. En je drukt me nat tegen
je borst die zo op de mijne lijkt. “Dag pa,”
zeg ik. “Dag papa. Waar ben je al die tijd?”

Bert Bevers

 

Abundancia

Adormilado lentamente cruzo por el agua.
Una experiencia nueva. Cuando empapado me pregunto
qué hago yo aquí tú resucitas.

Con este cuerpo joven y delgado que conozco
de antiguas fotos enmarcadas, con
la cabeza que suavemente te acaricié

cuando casi no podías respirar más. ¿Te acuerdas?
Te sonríes. “¿Qué occurre?
No te gustaba nada, ¿verdad

hijo mío?” me dices. Y me aprietas mojado
contra tu pecho que se parece al mío. “Hola padre,”
yo digo. “Hola papa. ¿Dónde estuviste todo este tiempo?”

Gedicht Bert Bevers
Vertaald naar het Spaans door Frank Decerf
fleursdumal.nl digital magazine

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WILHELM BUSCH: LIEDER EINES LUMPEN

buschwilh111

Wilhelm Busch
(1832-1908)

Lieder eines Lumpen

1.
Als ich ein kleiner Bube war,
War ich ein kleiner Lump;
Zigarren raucht’ ich heimlich schon,
Trank auch schon Bier auf Pump.

Zur Hose hing das Hemd heraus,
Die Stiefel lief ich krumm,
Und statt zur Schule hinzugehn,
Strich ich im Wald herum.

Wie hab ich’s doch seit jener Zeit
So herrlich weit gebracht! –
Die Zeit hat aus dem kleinen Lump
‘nen grossen Lump gemacht.

2.
Der Mond und all die Sterne,
Die scheinen in der Nacht,
Hinwiederum die Sonne
Bei Tag am Himmel lacht.

Mit Sonne, Mond und Sternen
Bin ich schon lang vertraut!
Sie scheinen durch den Ärmel
Mir auf die blosse Haut.

Und was ich längst vermutet,
Das wird am Ende wahr:
Ich krieg’ am Ellenbogen
Noch Sommersprossen gar.

3.
Ich hatt’ einmal zehn Gulden! –
Da dacht’ ich hin und her,
Was mit den schönen Gulden
Nun wohl zu machen wär’.

Ich dacht’ an meine Schulden,
Ich dacht’ ans Liebchen mein,
Ich dacht’ auch ans Studieren,
Das fiel zuletzt mir ein.

Zum Lesen und Studieren,
Da muss man Bücher han,
Und jeder Manichäer
Ist auch ein Grobian;

Und obendrein das Liebchen,
Das Liebchen fromm und gut,
Das quälte mich schon lange
Um einen neuen Hut.

Was soll ich Ärmster machen?
Ich wusst nicht aus noch ein. –
Im Wirtshaus an der Brucken,
Da schenkt man guten Wein.

Im Wirtshaus an der Brucken
Sass ich den ganzen Tag,
Ich sass wohl bis zum Abend
Und sann den Dingen nach.

Im Wirtshaus an der Brucken,
Da wird der Dümmste Klug;
Des Nachts um halber zwölfe,
Da war ich klug genug.

Des Nachts um halber zwölfe
Hub ich mich von der Bank
Und zahlte meine Zeche
Mit zehen Gulden blank.

Ich zahlte meine Zeche,
Da war mein Beutel leer. –
Ich hatt’ einmal zehn Gulden,
Die hab’ ich jetzt nicht mehr.

4.
Im Karneval, da hab’ ich mich
Recht wohlfeil amüsiert,
Denn von Natur war ich ja schon
Fürtrefflich kostümiert.

Bei Maskeraden konnt’ ich so
Passieren frank und frei;
Man meinte am Entree, dass ich
Charaktermaske sei.

Recht unverschämt war ich dazu
Noch gegen jedermann
Und hab’ aus manchem fremden Glas
Manch tiefen Zug getan.

Darüber freuten sich die Leut
Und haben recht gelacht,
Dass ich den echten Lumpen so
Natürlich nachgemacht.

Nur einem groben Kupferschmied,
Dem macht’ es kein Pläsier,
Dass ich aus seinem Glase trank-
Er warf mich vor die Tür.

5.
Von einer alten Tante
Ward ich recht schön bedacht:
Sie hat fünfhundert Gulden
Beim Sterben mir vermacht..

Die gute alte Tante! –
Fürwahr, ich wünschte sehr,
Ich hätt’ noch mehr der Tanten
Und – hätt’ sie bald nicht mehr!

6.
Ich bin einmal hinausspaziert,
Hinaus wohl vor die Stadt.
Da kam es, dass ein Mädchen mir
Mein Herz gestohlen hat.

Ihr Aug war blau, ihr Mund war rot,
Blondlockig war ihr Haar. –
Mir tat’s in tiefster Seele weh,
Dass solch ein Lump ich war.

7.
Seit ich das liebe Mädchen sah,
War ich wie umgewandt,
Es hätte mich mein bester Freund
Wahrhaftig nicht gekannt.

Ich trug, fürwahr, Glacéhandschuh,
Glanzstiefel, Chapeau claque,
Vom feinsten Schnitt war das Gilet
Und magnifik der Frack.

Vom Fusse war ich bis zum Kopf
Ein Stutzer comme il faut,
Ich war, was mancher andre ist,
Ein Lump, inkognito.

8.
Was tat ich ihr zuliebe nicht!
Zum erstenmal im Leben
Hab’ ich mich neulich ihr zulieb
Auf einen Ball begeben.

Sie sah wie eine Blume aus
In ihrer Krinolinen,
Ich bin als schwarzer Käfer mir
In meinem Frack erschienen.

Für einen Käfer – welche Lust,
An einer Blume baumeln!
Für mich – welch Glück an ihrer Brust
Im Tanz dahinzutaumeln!

Doch ach! Mein schönes Käferglück,
Das war von kurzer Dauer;
Ein kläglich schnödes Missgeschick
Lag heimlich auf der Lauer.

Denn weiss der Teufel, wie’s geschah,
Es war so glatt im Saale –
Ich rutschte – und so lag ich da
Rumbums! Mit einem Male.

An ihrem seidenen Gewand
Dacht’ ich mich noch zu halten. –
Ritsch, ratsch! Da hielt ich in der Hand
Ein halbes Dutzend Falten.

Sie floh entsetzt. – Ich armer Tropf,
Ich meint’, ich müsst’ versinken,
Ich kratzte mir beschämt den Kopf
Und tät beiseite hinken.

9.
Den ganzen noblen Plunder soll,
Den soll der Teufel holen!
Ein Leutnant von der Garde hat
Mein Liebchen mir gestohlen.

Du neuer Hut, du neuer Frack,
Ihr müsst ins Pfandhaus wandern.
Ich selber sitz’ im Wirtshaus nun
Von einem Tag zum andern.

Ich sitz’ und trinke aus Verdruss
Und Ärger manchen Humpen.
Die Lieb, die mich solid gemacht,
Die macht mich nun zum Lumpen;

Und wem das Lied gefallen hat,
Der lasse sich nicht lumpen;
Der mög dem Lumpen, der es sang,
Zum Dank – ‘n Gulden pumpen.

Wilhelm Busch poetry
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BERT BEVERS: OVERVLOED (TRANSLATION 9)

Bert_Bevers53

 Overvloed

In de naslaap waad ik langzaam water
in. Dat doe ik nooit. Als ik me druipend
afvraag wat ik hier te doen sta verrijs jij.

Met het jonge slanke lichaam dat ik ken
van oude foto’s, gekartelrand en al, maar
met het hoofd dat ik zo zachtjes streelde

toen je bijna aan je laatste adem. Weet je
nog? Je glimlacht. “Wat krijgen we nou?
Jij gaf toch helemaal niets om zwemmen,

jongen?” zeg je. En je drukt me nat tegen
je borst die zo op de mijne lijkt. “Dag pa,”
zeg ik. “Dag papa. Waar ben je al die tijd?”

Bert Bevers

 

Revărsare

Ȋn somnul de apoi, înaintam cu greu prin
apă. Nu mi se întâmplă niciodată. Eram șiroare tot
și mă ȋntrebam ce caut. Atunci ai ȋnviat.
 
Cu trupul zvelt și tânăr, pe care-l știu
din vechile poze de album, cu zimți –
dar totuși te mângâiam ușor pe cap,
 
ca și cum ai fi fost pe patul de moarte.
Ȋţi amintești? Zȃmbeai. „Ce avem noi aici?
Dar ție nu ȋţi pasă deloc de ȋnot,
 
măi băiete?“ Așa ziceai. Și m-ai strȃns la piept,
numai șiroaie, ca și mine. „Bun găsit, tati!“
„Bun găsit, tăticule! Unde ai fost ȋn tot acest timp?“
 

Gedicht Bert Bevers
Vertaald naar het Roemeens Alexandra Raluca Ciobanu Universitatea din București

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WILLIAM LISLE BOWLES: EVENING

BowlesWL111

William Lisle Bowles
(1762 – 1850)

Evening

Evening! as slow thy placid shades descend,
Veiling with gentlest hush the landscape still,
The lonely battlement, the farthest hill
And wood, I think of those who have no friend;
Who now, perhaps, by melancholy led,
From the broad blaze of day, where pleasure flaunts,
Retiring, wander to the ring-dove’s haunts
Unseen; and watch the tints that o’er thy bed
Hang lovely; oft to musing Fancy’s eye
Presenting fairy vales, where the tir’d mind
Might rest beyond the murmurs of mankind,
Nor hear the hourly moans of misery!
Alas for man! that Hope’s fair views the while
Should smile like you, and perish as they smile!

William Lisle Bowles poetry
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BERT BEVERS: OVERVLOED (TRANSLATION 8)

Bert_Bevers53

Overvloed

In de naslaap waad ik langzaam water
in. Dat doe ik nooit. Als ik me druipend
afvraag wat ik hier te doen sta verrijs jij.

Met het jonge slanke lichaam dat ik ken
van oude foto’s, gekartelrand en al, maar
met het hoofd dat ik zo zachtjes streelde

toen je bijna aan je laatste adem. Weet je
nog? Je glimlacht. “Wat krijgen we nou?
Jij gaf toch helemaal niets om zwemmen,

jongen?” zeg je. En je drukt me nat tegen
je borst die zo op de mijne lijkt. “Dag pa,”
zeg ik. “Dag papa. Waar ben je al die tijd?”

Bert Bevers

 

Abbondanza

Nel doposogno guado l’acqua lento.
Quello non lo faccio mai. Quando grondante
mi chiedo cosa sto faccendo qui, risorgi tu.

Con quel giovane corpo snello che conosco
da vecchie foto, del tutto orlate da dentelli, ma
con la testa che accarezzavo dolcemente

quando quasi al tuo ultimo respiro. Lo sai
ancora? Sorridi. “Ma cosa ti prende?
Al nuoto non ci tenevi affatto tu,

ragazzo?” dici. E mi stringi bagnato al
tuo petto che tanto assomiglia il mio. “Ciao papa,”
dico. “Ciao papa. Dove sei tutto questo tempo?”

Gedicht Bert Bevers
Vertaald naar het Italiaans door Walter Simons

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BERT BEVERS: OVERVLOED (TRANSLATION 7)

Bert_Bevers53

Overvloed

In de naslaap waad ik langzaam water
in. Dat doe ik nooit. Als ik me druipend
afvraag wat ik hier te doen sta verrijs jij.

Met het jonge slanke lichaam dat ik ken
van oude foto’s, gekartelrand en al, maar
met het hoofd dat ik zo zachtjes streelde

toen je bijna aan je laatste adem. Weet je
nog? Je glimlacht. “Wat krijgen we nou?
Jij gaf toch helemaal niets om zwemmen,

jongen?” zeg je. En je drukt me nat tegen
je borst die zo op de mijne lijkt. “Dag pa,”
zeg ik. “Dag papa. Waar ben je al die tijd?”

Bert Bevers

 

Berlimpahan

Ketika saya hampir bangun tidur, perlahan saya menyeberang
dalam air. Tidak biasanya saya lakukan itu. Jika saya, basah,
bertanya pada diri sendiri apa yang saya lakukan disini,

kamu bangkit, dengan tubuh yang muda dan kurus
yang saya kenal dari photo bergerigi, namun
dengan wajah tua yang saya belai begitu lembut

tatkala kamu dalam nafas yang terakhir. Masihkah
kamu ingat? Kamu tersenyum. “Apa itu?
Kamu toh sama sekali tidak suka berenang,

bocah?” katamu. Dan mendekapku kamu dalam dadamu
yang basah dan sama persis seperti dadaku. “Salam pak,”
kataku. “Salam ayah. Dimana kamu selama ini?”

Gedicht Bert Bevers
Vertaald naar het Indonesisch door Siti Wahyuningsih & Albert Hagenaars

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