PAUL KLEE: NACHTREGEN
Paul Klee
(1879-1940)
Nachtregen
Etwas lügt, ich habe dich verloren,
fast kann ich es glauben.
Es ist trüb und voll Demut.
Das Herz bäumt sich,
das Auge brennt.
Tränenlos.
Nur die Nacht draußen weint.
Einsamkeit.
Paul Klee Gedicht, 1905
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