STEFAN ZWEIG: HAND IN HAND
Stefan Zweig
(1881-1942)
Hand in Hand
Laß Deine Hand in meinen Händen,
Dort ruht sie weich und mild und gut,
Und leise rinnt ein Gabenspenden
Von meiner Glut in Deine Glut,
Bis sie nicht von einander scheiden
Was jede noch ihr eigen nennt.
Und dann verzehrend in den beiden
Ein einziger Gedanke brennt.
Stefan Zweig poetry
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